Am Anfang hat man so ein kleines Bärchen – scheinbar – noch ganz in der Hand. (An dieser Stelle referiere ich nicht über den Unterschied von scheinbar und anscheinend, sondern erwähne nur vornehmst, dass er existiert.)
Viel Kuscheln, viel Winzigkeit, und alles ist ganz schön plüschig.
Es dauert aber nicht lange, bis auch der resolutesten Bärin der flauschige Nachwuchs auf der Nase herumtanzt.
Und dann ist er auf und davon. Man hat ja zu tun!
Nicht anders als bei uns Menschen also. Nichts als wildesten Unsinn im Kopf. Gut so!
Dania sagte:
liebe maike,
so herzlichen dank für die wunderbare eidechse! und den wunderschönen brief!
herzliche grüße
dania, die obigen post sehr treffend findet!
klippspringer sagte:
Liebe Dania,
puh, dann ist sie ja noch halbwegs pünktlich angekommen! Der herzliche Dank ist ganz meinerseits – ich habe mich so über das kleine Floß gefreut! Wenn endlich wieder brauchbares Licht ist, also irgendwie … sommerlicher, was ja morgen passieren soll, stelle ich auch endlich mal Bilder ein von der Juli- und Augustpost.
Dania sagte:
ich freu mich, dass du freude hast! und wie gesagt, noch liegt der wunderbare stempel heilig auf meinem schreibtisch, zu schön ist er, um einfach draufloszustempeln 😉
ja das licht – das fotografieren der kleinen schätze ist gar nicht so leicht…
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