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Da war ja noch was. Wer nämlich eins der kleinen Totems gern bei sich zu Hause hätte, der kann hier eins gewinnen. Insgesamt drei von ihnen machen sich auf die Reise.

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Totems begleiten die Menschheit seit undenklichen Zeiten. Wir bewundern, lieben, fürchten die Tiere, die uns umgeben oder von denen wir gehört haben, wir projizieren unsere Wünsche und Sehnsüchte in sie hinein, identifizieren uns mit ihnen, wünschen uns ihre Kraft, ihre Eigenschaften, oft auch ihre Fähigkeit, einfach so zu sein, wie sie sind, ohne sich selbst ständig zu hinterfragen und alles in Zweifel zu ziehen.

Welches Totem wir uns dabei zum Leitbild wählen, verrät uns viel über uns selbst. Wer sind wir? Und wer möchten wir sein? Manchmal hilft uns auch die Kraft eines Totems weiter, das uns eigentlich eher wesensfremd ist, weil es uns ergänzt und uns neue Wege mutiger beschreiten lässt. Das eigene Totem kannst nur Du selbst wählen, das kann niemand für Dich erledigen. Und was genau es Dir bedeutet, wird niemals jemand so genau wissen wie Du. Dennoch kann man auch einem Freund ein Totem schenken – als Sinnbild dessen, wie man ihn sieht, was er einem bedeutet, was man ihm wünscht. Und er wird es umdeuten, so wie es am besten zu ihm passt – so wie es ihm am meisten Kraft verleiht.

Wie mache ich mit?

Ob für Dich selbst oder als Geschenk für einen Freund – wenn Du ein Totem gewinnen möchtest, schreib einfach in einem Kommentar unter diesem Beitrag, welches Totem Du am liebsten haben möchtest. Für den Fall, dass sich zwei Gewinner oder gar alle drei dasselbe Totem wünschen, schreib bitte noch ein zweites dazu, das Du magst – vielleicht fällt ja angesichts von 26 Totems die Auswahl ohnehin schwer. 😉

Wer dazuschreiben möchte, warum genau diese Totems ihm am meisten bedeuten, bereitet allen Neugierigen (also zum Beispiel mir) eine kleine Extrafreude. Ich verrate an dieser Stelle, dass der Maulwurf schuld daran ist, dass es dieses Jahr einen Totemkalender bei den kleinen Viechern gab – ich wusste genau, dass ich es nicht mache, wenn ich nur eine Sekunde lang drüber nachdenke, wie viel Arbeit das sein wird. Also habe ich nicht nachgedacht und einfach angefangen, oft gekichert, oft geflucht, und jetzt bin ich sehr zufrieden, dass ich es gemacht habe. Und für das nächste Jahr wünsche ich mir oft, sehr oft, die Gesellschaft des Jaguars bei der Arbeit.

Wer darf mitmachen?

Jeder, der gern möchte. Ob Du schon länger mitliest oder gerade heute zum ersten Mal hereinstolperst, ist ganz egal. Du brauchst auch keinen eigenen Blog – nur schreib für den Fall, dass Du keinen Blog hast, bitte eine E-Mail-Adresse in Deinen Kommentar, damit ich Dich erreichen kann. Zum Verschicken brauche ich nämlich eine Adresse. Wer keine Blog- oder Mailadresse angibt, kommt leider nicht in die Lostrommel (wer seine Mailadresse nicht gern öffentlich angeben möchte, kann mir aber auch einfach eine Mail zusätzlich zu seinem Kommentar schreiben. Es geht ja um die Erreichbarkeit, nicht um Anonymitätsfragen. 😉 ).

Bis wann kann ich teilnehmen?

Kommentare könnt ihr vom 24. bis zum 30. Dezember um Mitternacht hinterlassen. Alle Namen kommen in eine Lostrommel (äh, also … einen Jutesack), und unser unbestechlicher Fastdreijähriger zieht am Silvestermorgen drei Namen. Die glücklichen Gewinner verkünde ich dann sofort am 31. Dezember hier im Blog, und die Kleinen gehen so bald wie möglich auf die Reise (also noch am letzten Tag des alten Jahres, wenn ich beispielsweise über euer Blog eure Adresse finden kann).

Hier sind sie alle noch mal im Überblick, die Kleinen. Ich wünsche euch allen wunderschöne Weihnachten und verabschiede mich bis zum 31. Dezember in eine weihnachtliche Blogpause.

Hier findest Du zu jedem Totem einen eigenen Eintrag (bis auf das Weihnachtstrio, die teilen sich einen).

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