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Kleine Viecher

~ Filztiere. Stempel. Diverses. Und manchmal Bücher.

Kleine Viecher

Monatsarchiv: Februar 2014

Rumkugeln, hausgemacht

25 Dienstag Feb 2014

Posted by klippspringer in Anleitungen, Gemischtes, Genähtes, Gezeichnetes, Upcycling

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Genähtes, upcycling

Unser Kind beschließt Dinge. Es beschließt sie sehr plötzlich, und sie sind unumstößlich. So schaffte er jüngst die Schlafsäcke ab, und jetzt fielen die Gitter. Die Bettgitter nämlich. Er ist jetzt nämlich dodal droß und braucht sie nicht mehr. Sicherheitshalber legten wir eine Matratze vors Bett, falls er rausfällt. Er ist aber nicht rausgefallen. Kein bisschen. Er hat einfach nur mit großem Eifer sein Nachtlager abwechslungsreich gestaltet. Und überall, wo ich ihn fand, schlief er tief, selig und in eine Aura vollkommener Seligkeit gebettet – sogar unter (ja, unter) dem Bobbycar.nachtwanderung

Freiheitsdrang bei Kindern muss augenblicklich eingedämmt werden – wo kommen wir denn hin, wenn jeder schläft, wo er will? Und vor allem, wo kommt das Kind hin? Zumal ohne seine Decke (aber mit seinem Eisbären, immerhin)? Also in aller Eile gebaut – wir hatten an dem Tag nur ganz wenig Zeit dafür und haben daher improvisiert.

bettbrett2

Wer in aller Eile nachbauen will beziehungsweise muss: Wir haben zwei einfache Bretter mit Nut und Feder gekürzt, möglichst exakt so lang, wie der Abstand zwischen Kopf- und Fußende beträgt. Zur Stabilisierung eine zu kurze Sperrholzplatte an die Rückseite geschraubt – notfalls gehen auch zwei Stücke desselben Bretts wunderbar, links und rechts verschraubt, es geht nur um die Stabilität. Dann habe ich auf die dickere Brettseite, über die Nut, ein bisschen Füllmaterial meines alten Sofas getackert, damit der Rand schön weich gepolstert ist (hier geht auch mehrfach gefalteter Stoff oder ein Stück einer alten Decke wunderbar, alles lässt sich mit Heftzwecken wunderbar befestigen). Und weil es so improvisiert war und wir dachten, dass wir eventuell später noch etwas verändern wollen, habe ich das Ganze so bezogen: Aus Reststoff vom Schweden zwei „Kappen“ für die Enden genäht, ganz einfach drangelegt, umgeklappt, die richtigen Stellen mit Strichen markiert und genäht – dann kann man die drüberstreifen. Der gelbe Stoff ist schön kuschlig, ich habe ihn einfach zu einem engen Schlauch genäht und über das Brett gezogen. Er lässt sich ganz leicht wieder abziehen und bei Bedarf waschen oder auch noch besticken oder mit Taschen versehen, in denen nachts kleine Autos oder Pixibücher geparkt werden können.bettbrett

Bei unserem Kinderbett konnten wir das Brett einfach reinstecken, hält prima, auch ohne irgendwelche Schrauben. Testnacht ergibt: voller Erfolg, Kind schlief zufrieden und glücklich und mit Decke in seiner „Burg“. Puh! Wie ich uns kenne, bleibt es jetzt beim Provisorium … Alle rundum zufrieden also. Nur die Katze wundert sich immer noch. Und zwar darüber, dass wir ihr kein so tolles Bett bauen, wo sie doch auch die ganze Nacht über rumkullert. Sie hat den ganzen Tag in der Burg geschlafen und war sehr verblüfft, als sie abends dem Kind weichen musste. 😉

katze

Ab mit der Katze und dem New-Bed-in-Town und dem dokumentierten Rumkugeln zu Ninas Upcycling-Mekka und zum Creadienstag, und auch zu Made4Boys (Made4Cats gibt es gar nicht, oder etwa doch?), auch wenn die Begrenzung für Mädchen ganz genauso taugt. Aber wenn man unsere kleine Nachbarin fragt, dann taugen auch Ritterkostüme und Müllauto-Applikationen wunderbar für Mädchen, also kein übertriebenes Herumgegendere an einem so schönen Dienstagmorgen. Zu Ninotschkas Alltagshelden schicke ich unser Bettbrett auch noch, obwohl es ja eher ein Allnachtsheld ist. Und ich gehe jetzt nachlesen, was ihr euch heute oder in den letzten Tagen so habt einfallen lassen!

Aus allen Nähten platzen …

22 Samstag Feb 2014

Posted by klippspringer in Filzviecher

≈ 7 Kommentare

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gefilzt, kaninchen, schublade, tiere, viecher

… dieses Schicksal hätte meiner lieben alten Schublade geblüht, wäre es so weitergegangen. Hier habe ich sie zum ersten Mal bejubelt, nach Weihnachten diente sie als Sammelort für allerlei Kleinkram, jüngst dann aber … als Kaninchenstall.

kaninchen4

Zwei gefilzt, reingesetzt, der Natur ihren Lauf gelassen. Klappt famos! Bevor die Schublade aber überquoll, habe ich die Kaninchensippe abgeschöpft und auf Reisen geschickt. Oh, und wie sie reisen werden – der Mops aus dem vorigen Post ist ebenfalls ein Weltenbummler, er hat unlängst afrikanische Luft geschnuppert, und diese kleinen Kerlchen hier gehen auf Kreuzfahrt. Manchmal beneide ich meine Tiere und bin in Versuchung, mich im Paket einfach mitzuschmuggeln. Aber hey. Ich fahre am Donnerstag auch weg. Mit dem ICE. Innerhalb Deutschlands. Aber immerhin! 😉

Jedenfalls ist so eine Zuchtschublade ungeheuer praktisch – leider habe ich vergessen, zwei Kaninchen hierzubehalten, für die nächste Zucht. Muss ich wohl neue machen. Und dann geht es weiter mit dem Gehopse.

kaninchen3

Pipimops

18 Dienstag Feb 2014

Posted by klippspringer in Filzviecher, Gedachtes

≈ 14 Kommentare

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gefilzt, hund, mops, tier

Gestern eine interessante Begegnung. Ich arglos mit dem Hund unterwegs, guter Dinge und der Welt sehr zugetan, plötzlich fällt ebendiese Welt schnaufend und knurrend über uns her. Jedenfalls dachte das mein Hund. Er setzte sich zur Wehr, und als das knurrende Bündel wieder hübsch ordentlich in zwei Hunde separiert war (beide vollkommen unverletzt, man ist ja laut als echter Kerl, aber wahrt den Anstand, so unter Gentlemen), da stellte sich heraus, dass das knurrende, schnaufende Stück Welt ein Mops war. Ein sehr freundlicher überdies, er nahm den Überfall nicht übel. Weil das dazugehörige Pärchen aber eher unerfreut aussah, erklärte ich das Missverständnis (die Hunde waren inzwischen nach der Prügelei zum freundschaftlich-gemeinsamen Indenbuschpinkeln übergegangen): Dass nämlich mein geistig eher in der Froschperspektive beheimateter Hund sich schnell angefeindet fühlt, wenn ein Hund nasenbedingt so schnaufe, dass er es für Knurren hält.

Da kam aber ein Echo zurück – mit zwölf Knoten Windgeschwindigkeit schallte es mir synchron und höchst beleidigt entgegen: „Der Franz schnauft doch gar nicht, sind Sie bescheuert?!“ Zack, Mops eingetütet, davongeschnauft. Zuerst entschwanden sie meinen Blicken, dann das Schnaufen meinen Ohren. Und ich frage mich, mal wieder, es war nämlich nicht die erste solche Begegnung: Wird man denn taub, wenn man einen Knautschnasenhund zur Familie zählt? Ist es menschenmöglich, dieses unaufhörliche Schnorcheln, das die Erde erzittern lässt, wirklich und wahrhaftig zu überhören? Der Franz aber war ein netter und anständiger kleiner Kerl, den mochte ich. Überhaupt sind die meisten Möpse formidable Kerle. Nur hässlich, finde ich, das ist aber Geschmackssache. Was keine Geschmackssache ist, ist das Schnaufen. Das ist mit einem Dezibelmessgerät nachweisbar, liebe Herrschaften, also steht auch dazu.

Mich erbost es immer wieder nachhaltig, wenn so nette Hundekerle von Geburt an mit Defiziten ausgestattet sind, die ihnen das Leben erschweren. Ich habe gerade einen leichten Schnupfen, es ist kein Vergnügen. Hätte mir jemand den angezüchtet, dem würde ich ordentlich ans Bein pinkeln (und das wäre noch die nette Variante dessen, was mir zu dem Idioten einfiele). Also heute für alle Züchter, die mehr auf den Standard achten als auf das Wohlbefinden ihrer Welpen, mein persönlicher Franz II:

pipimops

So. Höhö.

Euch allen einen schnaufelfreien, wunderschönen Dienstag – bei Langeweile einfach mal beim Creadienstag vorbeischauen oder bei den Helden des Alltags, die heute bei Ninotschka gekürt werden, das tut der Mops jetzt auch. Wo er nicht vorbeischaut, aber ich, voller Vorfreude? Na, bei Nina natürlich. Nächste Woche dann auch wieder mit eigenem Upcycling dabei.

Einen sehr quadratischen Mops zum Selbermachen gibt es hier.

Kleine, weite Wildnis

11 Dienstag Feb 2014

Posted by klippspringer in Gedachtes, Gemischtes

≈ 8 Kommentare

Still war es hier in den letzten zwei Wochen. Ich war weit fort. Dort ungefähr:kleinerweiterort_detail

Kein Außen, sondern ein Innen – winzig und trotzdem ohne Grenzen. Der kleine wilde Fluss ist sehr alt – ich habe ihn im Kunstunterricht gesehen, ganz plötzlich, in einer Schale mit eingetrocknetem Gips. Er war ganz genau so einfach da, nur unbemalt, unbelebt und somit fast unsichtbar, und fast hätte er im Müll geendet. Stattdessen habe ich ihn aus der Gummischale gelöst, heimgetragen und sichtbar gemacht.

Manchmal vergesse ich im Gewusel, wie das so ist. Wenn Dinge einfach sind, wie sie sind, ganz in sich stimmig, ohne dass man viel zu ihnen beitragen muss – außer: hinschauen. Sehen, was nicht gleich offensichtlich ist. Um ehrlich zu sein, vergesse ich das sogar recht oft. Diese kleine Szene, diese winzige Wildnis, erinnert mich seit Jahren regelmäßig und zuverlässig daran. Sie war schon da, ich musste sie nur sehen. Ein wenig Farbe, eins der winzigen Pferde, die ich mal im Fachhandel für Modellbau gesehen habe und unbedingt mitnehmen musste (es ist nur wenige Millimeter hoch), ein Baum aus Zahnstocher und Taschentuch (zugestanden, das ist wenig edel, aber hey – ich war noch ein Kind, und immerhin habe ich kein Klopapier genommen!). Ich habe mich seither so oft in dieser winzigen Wildnis verloren – höre die Stromschnellen rauschen, überlege, wie ich über den Fluss komme, liege warm und sonnendurchglüht auf der Blumenwiese und schaue dem Pferd dabei zu, wie es friedlich grast. So viel Wildheit, so viel Frieden, und alles passt ganz bequem in eine Hand.

Ja, dort war ich in den letzten zwei Wochen – bis über beide Ohren in Arbeit versunken und glücklich. Fast finde ich es schade, dass mir ein Wortspiel bewusst geworden ist, ein Zusammenhang: Das entscheidende Element dieser winzigen Wildnis ist der Fluss, und den Zustand, in dem die Arbeit so leicht von der Hand geht und einen mit Summen und Tosen erfüllt, nennt man den Flow – den Fluss. Macht irgendetwas auf der Welt glücklicher? Mich nicht.

Allerdings macht mich vieles anderes auch glücklich. Zum Beispiel, dass ich mit diesem uralten kleinen Exponat, das mir so irritierend viel bedeutet, endlich mal wieder meine Lieblingsrunde abreiten kann – auf zu Nina, auf zu den Alltagshelden bei Ninotschka, auf zum Creadienstag! Und euch eine schöne, glückliche Woche, in der ihr euren ganz eigenen Fluss in euch rauschen hört – und Zeit dafür findet oder sie euch nehmt, hineinzutauchen.

kleinerweiterort

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Frühling liegt in der Luft! Sogar auf den Boden gespuckte Kaugummis treten sich in Herzform fest. Awwww! ❤️
Eine Schublade voll mit Afrika - ich hab meine Stempel jetzt statt hier und da und dort in Schubladenkästen untergebracht - eigentlich sind die für Stifte gedacht, und in der untersten von 12 Schubladen wohnen auch tatsächlich Kreide- und Rötelstifte. Aber die anderen sind entweder voller Stempel oder warten darauf, dass ich ihren Inhalt schnitze. Ich bin summend zufrieden mit dieser Lösung, zumal auch zwei Stempel übereinander in eine Schublade passen. 🥰
Sehr gut gelaunter Uhu auf Ast. Mehr Eulentiere incoming, ich fürchte, an denen beiße ich mich jetzt erst mal eine Runde fest.
So, jetzt hat mich das Stempelschnitzen offenbar wieder. 😂 Ichvhab Anfang letzten Jahres mein Zimmer komplett umgebaut und es erst geschafft, endlich alles fertig neu zu sortieren, sodass ich im Zugriff habe, was ich brauche. Klarer Fall von Wieso-hat-das-eigentlich-so-lange-gedauert?
Dank Zeitumstellung ist es jetzt schon stockdunkel, wenn ich mit dem Board auf meiner kleinen Runde am Steg ankomme und eine kurze Pause mache (etwa die Hälfte der kleinstmöglichen lohnenden Runde), und ich sehe nicht, was ich esse. 😁
An sonnigen Herbsttagen leuchtet die ganze Alster, wie ein ganz stiller Zeitlupenlaubbrand ringsum, die Luft ist klar, alles ist still, es ist kaum jemand da außer mir, den Wasservögeln und der Alsterseeschlange, deren harter, schuppiger Rücken immer wieder scharrend unter meinem Board längsschrabbt, dass es von Bug bis Heck ganz sachte vibriert. (Manch einer behauptet, es handle sich um Äste und Zweige, aber die wollen sich die gruselige Wahrheit einfach nur nicht eingestehen: Das Schiffloch kurz vor der Außenalster ist Nessies Winterquartier.)

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