Ich will ja nicht behaupten, dass Mäuse zu haben glücklich macht, aber es erleichtert das Leben ungemein.
Beispielsweise kümmern sie sich um die Zeitumstellung (nicht immer so, wie man sich das vorstellt, aber sie kümmern sich).
Sie erledigen einen Teil meiner Arbeit (nicht immer so, wie sich der Verlag das vorstellt, aber sie kümmern sich).
Wenn sie mal ein schwieriges Wort nicht kennen, schlagen sie sogar nach (und Salti/Saltos schlagen sie dabei auch gleich noch).
Für meine Post suchen sie die schönsten Briefmarken aus …
… und kleben Pakete ganz fest zu (oder geben zumindest ihr Bestes).
Sie sortieren mein Masking Tape …
… halten mich über die neuesten Nachrichten auf dem Laufenden …
… finden beim Aufräumen der ollen Rummelbude versteinerten Schweizer Käse …
… und glänzen mit tiefsinnigen Analysen des Universums.
Und wenn sie mit allem fertig sind und immer noch nicht genug haben? Dann wecken sie den Hund …
… und tanzen ihm auf der Nase rum.
Und weil sie danach immer noch Energie übrig haben, marschieren sie strammen Schrittes weiter zum Creadienstag. Ich hingegen schaue, was sie von unserer Wohnung noch übrig gelassen haben.
Euch allen einen prachtvollen Dienstag!