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Manche Filztiere sind so klein und wirken so schutzbedürftig, dass ich sie tatsächlich mit gemischten Gefühlen für ihre Reise einpacke – kommen sie heil an? Werden sie es gut haben?
Diese beiden hier waren immerhin zu zweit, und eigentlich war mir ja auch klar, dass sie es wunderbar getroffen haben.
Umso schöner dann aber, es auch sozusagen in Schwarz und Weiß zu sehen. Vielen Dank für das wunderschöne Bild, ich freue mich immer wieder sehr darüber!
Andere Freugründe findet ihr hier – ich wünsche allen ein prachtvolles Wochenende!
Janet sagte:
Die kleinen Hasen sehen aus wie echt. Wie lang muss man an so einem großartigen Werk filzen?
Ich bin total begeistert.
Liebe Grüße, Janet
klippspringer sagte:
Das kommt sehr drauf an – ich schau beim Nassfilzen ungern auf die Uhr, weil ich daran gerade schön finde, dass die Wolle ihre Zeit braucht und sich das auch nur sehr bedingt beschleunigen lässt, aber so ein bis zwei Stunden sind das wohl schon. Gerade bei den ganz Kleinen fall ich immer wieder drauf rein und denke, so was Kleines geht bestimmt schnell – in Wirklichkeit gehen aber gut handgroße, möglichst rundliche Tiere am schnellsten, die sind einfach am griffigsten. 😉
Liebe Grüße
Maike
Nina sagte:
Ach Du. Künstlerin. Ich bin schon wieder ganz sentimental.
Sei umarmt von Nina
klippspringer sagte:
Langohren rühren einfach Dein Herz, wa? Sei feste zurückumarmt!
Sabine / Insel der Stille sagte:
Ach wie schön, deine fabelhafte „Miniatur“ Ausgabe 😉
Ganz sonnige Grüße,
Sabine
Colle sagte:
Die Hasen sind ja absolut genial:-) Ich wünschte ich könnte so was auch. Filzen hat bei mir noch nicht so richtig gut geklappt.
Viele liebe Grüße
Colle
Christiane sagte:
Oh, ich kann mir gut vorstellen, dass dir der Abschied von deinen feinen Filzwesen nicht immer leicht fällt. Die beiden sind aber auch mal wieder zauberhaft.
Liebe Grüße
Christiane