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In Mäusemuseen geht es ganz schön spannend zu. In diesem hier zum Beispiel: Ein auf mäusische Verhältnisse runtergerechnet quasi lebensgroßer Fast-T-Rex mit Ohren! Ein leibhaftiger Gründrache! Ein Guckling!
Wer ihn noch nicht kennt, fragt sich jetzt sicher, was das Besondere daran sein soll. Zur Klärung dieser ausgezeichneten Frage empfehle ich beispielsweise (allerdings nicht wegen der Musik) dieses Video: Klick.
Wer die besondere Art des Schielens beherrscht, mit der man in manch eigenartig marmoriert wirkenden Oberflächen dreidimensionale Bilder sieht, kann es (nicht mit dem Foto, sondern bei einem ausgedruckten und gebastelten Viechs) mal ausprobieren. Alternativ hält man sich ein Auge zu und bewegt den Kopf hin und her oder auf und ab und sieht dabei phänomenal doof aus (hoffentlich filmt keiner).
Wer es auch dann nicht sieht, muss kurz selbst filmen (den Grünling, nicht sich selbst) und sich die Aufnahme anschauen. Notlösung, aber besser als nix.
Die Mäuse jedenfalls staunen – die Große eher von vorn über das Phänomen, das die Kleine im Hintergrund bereits eifrig zu ergründen sucht. Da muss doch wohl irgendwo ein Trick dabei sein?
Wer seinen eigenen Hinterhergucker basteln will: Hier (klick) findet ihr ganz unten auf der Seite drei T-Rex-Druckvorlagen in grün, blau und rot.
Zwei Tage noch. Alle Geschenke beisammen? Ich, äh, fast …
Centi sagte:
ICH KRIEG SCHNAPPATMUNG!
Wie toll sind die denn bitte? Ich hab bis zur „Auflösung“ nicht kapiert, wie das funktioniert. Und dann sind die Viecher auch noch so unwiderstehlich süß! *quiek*
Ich muss das sofort ausprobieren!
klippspringer sagte:
Haha – genau so hab ich auch reagiert, als ich die entdeckt habe. 😀 Viel Spaß mit dem Wohnzimmerdino (oder für was auch immer Du Dich entscheidest – im Internet gibt es noch mehr Viecher).
made with Blümchen sagte:
Irgendwie gruselig. Und irgendwie cool. Die Mäuschen sind ganz schön tapfer. Immerhin: Für so einen Dino ist ein Mäuschen ja nur eine Zwischenmahlzeit. lg, Gabi