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Kleine Viecher

~ Filztiere. Stempel. Diverses. Und manchmal Bücher.

Kleine Viecher

Kategorien-Archiv: 12 von 12

12 von 12 im Februar

13 Samstag Feb 2021

Posted by klippspringer in 12 von 12

≈ 7 Kommentare

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12 von 12

Morgens, als der Mann losgeht, trödle ich heute noch mit dem Hund im Bett rum, bis das Kind angesprungen kommt. Heute springt es aber viel weniger als sonst. Mir fallen die Rumpelwichte ein: „Hupft nicht mehr!“ Zum Glück fehlt dem Kind nichts weiter bis auf einen akuten Anfall von Niemandweißgenaues. Eigentlich übernimmt heute meine Schwester das Homeschooling, und das Kind sagt beim Frühstück, dass es hingehen kann, aber es wirkt wenig überzeugend. Geht er in dem Zustand zur Schule, kommt gegen Mittag ein Anruf, so die Erfahrung. Ich weiß nicht, wie ich das heutige Pensum schaffen soll, beschließe aber, ihn hierzubehalten.

Gestern hab ich einen Mäusebussard angefangen, hatte keine Lust mehr und hab stattdessen eine Bussardmaus gekritzelt (mit Bussard dazu, erkennt ja sonst niemand). Mir fällt auf, dass ich das Feuer vom Jetpack vergessen habe. Parbleu. Schnell nachgeholt.

Meine Schwester kommt vorbei und stellt mir Kaffee hin. Ich trinke nur solchen, tut mir leid, ich weiß, das ist gar keiner. Hab keine Ahnung, ob er wacher macht, bin aber zum Glück auch gar nicht wirklich müde.

Das Kind hatte sich noch mal hingelegt, dann aber nach seinem Skizzenbuch verlangt (er zeichnet immer morgens was, ich abends). Meine Schwester setzt sich dazu und liest etwas vor. Unterricht light für das vielleichtkranke Kind. Auch der Hund möchte dabeisein, aber er passt sehr auf, nicht aus Versehen zu viel zu lernen.

Ich lektoriere derweil vor mich hin (aus Diskretionsgründen hier nicht das aktuelle Manuskript 😉 ), lausche ab und zu auf die Stimmen von nebenan und hab richtig gute Laune, weil alles sehr gemütlich ist und alle zufrieden sind. Ahne schon, dass ich heute nicht schaffen werde, was eigentlich sein muss, und entschuldige mich im Vorwege beim Sonntag, den ich zur Hälfte im Büro verbringen werde – sei’s drum.

Hund hat großes Glück, statt einer minimalen Runde um den Block geht er mit der besten Schwester der Welt auf eine hochanständige Teichrunde. Zurück kommt er mit einem neuen Freund. Es ist ungefähr sein elftes Plüschtier, ich hab den Überblick verloren, aber tatsächlich kennt er alle ganz genau, und wenn er ein bestimmtes sucht und nicht findet, kann man ihn mit den anderen nicht trösten.

Dem Kind bringt sie auch ein Kuscheltier mit – ein Faultier (mit aufgestickten Augen, das Kind kann also darauf rumkauen, ohne dass es an abgebissenen Knopfaugen zu ersticken droht. Sehr umsichtig!). Dem Kind entgeht die subtile Anspielung, und es ist ganz selig vor Freude. Eigentlich soll das Faultier nicht hier wohnen, sondern bei meiner Mutter, aber es wird fest umklammert, und es wird mit großen Augen darum gebeten, dass es das Wochenende hier verbringen darf. Da machste nix.

Mittags gibt es Nudelsalat. Ich hab vergessen, ihn zu fotografieren, aber Holzpilze sind ja auch sehr hübsch.

Den ganzen Tag über liegt das Kind im Bett rum, zeichnet, baut Lego oder erzählt dem Hund zärtlich, dass er weiche Ohren hat, die Zunge beim Schlafen nicht immer raushängen lassen soll, bis sie antrocknet, oder dass er so süß ist, dass man fast reinbeißen muss. Es sei denn, es zockt (eine Stunde, und er hört pünktlich auf, ohne dass ich was sagen muss, und ich bin so erleichtert, dass ich mich kurz am Stuhl festhalte, um nicht zur Decke hochzuschweben) oder guckt ein paar Folgen einer Serie (er stellt sie ganz leise und hört zur vereinbarten Zeit auf. Meine Damen und Herren, sehr verehrtes Publikum, ich weiß auch nicht, was los ist, ganz normal ist das jedenfalls nicht … sonst muss ich mich allermindestens streng räuspern. Allermindestens!). Ich mache nix bis auf Arbeiten und werde trotzdem nicht ansatzweise fertig.
Gegen 18 Uhr kommt der Mann nach Hause, und meine Schwester kommt ebenfalls wieder. Wir sortieren den Stundenplan für die kommende Woche (Montag und Dienstag hab ich, das überleg ich mir am Wochenende).

Danach zockeln meine Schwester und ich noch mal mit dem Hund los. Abends verwandelt er sich in einen Drachen, allerdings ungeflügelt. Weils echt kalt ist, trägt er kleidsamerweise noch ein T-Shirt vom Kind drunter. Er guckt so, wie ich auch gucken würde. Wenn er wedelt, blaut es ganz wundervoll beschwingt um seinen Wackelschwanz, weil das Shirt ein bisschen zu lang ist. Ich will seit drei Wochen einen vernünftigen Mantel nähen, aber ganz ehrlich, vor Mitte Mai wird das nix mehr, bis dahin jagt eine Deadline die andere, und ich will mich ja jetzt schon erschießen, dabei ist erst Mitte Februar.
(Na gut, ich will mich gar nicht wirklich erschießen, ich bin heilfroh über die Auftragslage, aber … na, ihr wisst schon.)

Unterwegs Apfeltasche vom ollen großen M. Sue me! Muss man das als Werbung kennzeichnen? Ist voll ungesund, esst den Scheiß bloß nicht.

Es ist so wunderschön draußen, dass uns der Spaziergang ein bisschen eskaliert. Wir reden manchmal fünf Stunden am Stück ohne Pause, da ist die eine Stunde heute echt gar nix. Der Hund ist im letzten Jahr aus lauter Verzweiflung stocktaub geworden. Ich bin manchmal ganz fassungslos, dass so prachtvoll hübsche Ohren aufhören können, zu funktionieren.
Auf dem Rückweg dackeln wir noch schnell im Büro vorbei und schließen einen Monitor an. Jetzt ist das Büro startklar fürs Wochenende. Meine Schwester geht nach Hause, und ich tröte mit dem Mann über unseren jeweiligen Tag, dann arbeite ich noch ein paar Stunden.

Skizzenbuch ist jeden Tag, das ist hier dieses Jahr ganz streng geregelt. Man darf aber auch nur einen Kringel machen oder die Seite vollkritzeln oder „Ich hab keine Lust“ schreiben, Hauptsache, Skizzenbuch auf und Stift rein. Ich nehme mir fest vor, nur einen Kringel zu zeichnen, es wird aber doch mehr. Vielleicht ein ganz klein wenig selbstmitleidig, das will ich nicht vollkommen ausschließen.

Jetzt ist es drei Uhr nachts, ich hab mindestens ein Foto zu viel, von wegen zwölf, und ich hör noch ein bisschen Musik und geh dann ins Bett. Gute Nacht!

(Mehr 12 von 12 bei Draußen nur Kännchen.)

12 von 12 im November

12 Donnerstag Nov 2020

Posted by klippspringer in 12 von 12, Gemischtes

≈ 11 Kommentare

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12 von 12

Morgens wühlen Kind, Hund und ich uns durch die labyrinthischen Baustellen, die unser Haus umzingeln. Hier ist der Ausgang, hurra!

In der U-Bahn erzähle ich dem Kind von den beiden neuentdeckten Unterarten des australischen Großflugbeutlers und zeige ihm ein Bild. Es ist so begeistert, dass der Hund eifersüchtig wird und den Blick imitiert … es fehlt ihm aber entschieden an Furryness.

Wir müssen zum Kinderarzt – eine Zweitmeinung zu Stauballergiedingen einholen. Der Hund verweilt solange bei meiner Mutter und tobt durch den Garten. In der sehr kurzen Wartezeit (momentan ist das bei Ärzten wirklich eine Pracht – ich hoffe, dass sich in vielen Praxen auch nach Corona ein bisschen was von der Terminpräzision erhält, die ich ansonsten nur von unserem wunderbaren Zahnarzt kenne) besteigt das Kind ein Holzfahrzeug nicht ganz klarer Sorte, das ihm größenmäßig nicht ganz gewachsen ist. Der Termin läuft super, die Schule dafür heute sausen zu lassen war die richtige Entscheidung.

Auf dem Weg zu meiner Mutter begegnen wir einer Taube, die auf dem Boden schläft. Das ist ein besorgniserregend untaubiges Verhalten, und wir sausen zu meiner Mutter und holen einen Karton und Arbeitshandschuhe, und ich rufe bei der Wildtierstation an.

Das Kind rennt vor, aber wir sind zu spät – die Taube ist weg. Ich hoffe, sie hat sich nur sehr untaubig ausgeruht und ist weggeflogen, oder jemand anders hat sie gerettet.

Wir gehen wieder zurück zu meiner Mutter, weil wir eben aus Taubengründen keine Zeit hatten, uns gegenseitig vollzutröten, das wird jetzt nachgeholt. Der Hund schließt sich der Runde sehr interessiert an, auch wenn er selbst nicht viel beizutragen hat.

Auf dem Weg nach Hause – es ist noch gar nicht spät, aber kurz gerade ganz schön dunkel – sehen wir einem Taubenschwarm zu und hoffen, dass unsere Taube dabei ist.

Wir nehmen den langen Weg nach Hause. Hier hab ich früher Tennis und Eishockey gespielt. Ich war die schlechteste Eishockeyspielerin der Welt, ich kann nämlich überhaupt nicht eislaufen, ich kann nur eisstehen. Aber ich bin eine herausragende Torschützin, denn wenn der Puck auf mich zufliegt, befördere ich ihn vor lauter Schreck zuverlässig ins Tor (meistens sogar ins gegnerische). Aufgrund dieser legendären Fähigkeiten wurde mir mein Eisstehen verziehen, und meine Mannschaft hat mich bei Bedarf immer auf dem Eis verschoben, damit ich strategisch möglichst günstig stehe. (Kein Witz, sie sind an mir vorbei, haben mich drei Meter mitgezogen, losgelassen, der Puck kam, ich hab ihn ins Tor geballert. So war das.)

Zu Hause erst mal ein bisschen was essen, ein bisschen arbeiten, und dann ruft meine Schwester an – sie ist gerade in der Gegend und würde gern mit dem Hund und mir losziehen.

Wir gehen zum Teich. Unterwegs treffen wir zwei Freundinnen des Hunds, und sie gucken Gänse.

Nach einem ungeplant ausgiebigen Spaziergang drucke ich dem Kind noch einen Haufen Pokemón-Ausmalbilder aus und suche ihm aus der großen Buntstiftkiste ein neues Rot raus, weil seins verschwunden ist.

Jetzt aber arbeiten! Im Bett, weil gemütlich. Ich muss ein fertiges Manuskript nur noch einmal sauberputzen, es ist nicht mehr viel daran zu tun (Text aus Diskretionsgründen abgedeckt). Der Hund ist sehr angeregt von seinem aufregenden Tag und will noch ein bisschen spielen

Unser Tag in zwölf Bildern wandert zu 12 mal 12 – wer noch nicht genug hat, kann dort noch einen Haufen anderer Blogger durch ihren Tag begleiten.

12 von 12 und Miss Sophies Sonntagsspaziergang

12 Sonntag Jan 2020

Posted by klippspringer in 12 von 12, Miss Sophie, Sonntagsspaziergang

≈ 9 Kommentare

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12 von 12, fuchs, Miss Sophie, papageitaucher, Sonntagsspaziergang, stempel

Schon sooo lange will ich mal bei den 12 von 12 mitmachen, und gestern haben Gabi und Nina bei unserem virtuellen Basteltreffen gesagt, dann mach doch einfach mal. Und drum mach ich jetzt einfach mal. Darum wird das hier heute ein Doppelpost – zu den 12 von 12 gesellt sich nämlich noch Miss Sophies kleiner Sonntagsspaziergang durch einen der Kästen, die meine Mutter seit einiger Zeit baut. Dreidimensionale Bilder zu unterschiedlichsten Themen, in die ich schwer verschossen bin und die ich endlich mal zeigen wollte.
Der heute muss sich den Platz teilen, der nächste Sonntag gehört dann ganz und gar dem Kasten.

Angefangen hat der Tag mit einer Kaki. Ich wünschte, sie würden bei uns wachsen und hätten keinen langen Transportweg – im Moment würde ich am liebsten drei oder vier pro Tag essen! Rein von der Frucht her ist sie verblüffend ökonomisch zu essen, finde ich – man isst praktisch alles bis auf den Fruchtansatz. Ich schneide sie auf, löffle sie auf und esse dann die Schale, die fast, aber auch nur fast, das Allerbeste daran ist. Njamm!Kaki

Danach habe ich sehr lange Papageitaucher angestarrt. Ganz glücklich bin ich immer noch nicht. Vielleicht doch noch einen vierten? Puh.
Den ganz links fänd ich super, aber der Schnabel geht so nicht, da hatte ich noch gar kein Konzept, und es ist eine Serie verschiedener Papageitaucher in unterschiedlichen Positionen, die ein gemeinsames Schnabelkonzept haben sollen, basta. Vielleicht versuche ich es mit einem Schnabelimplantat?papageitaucher

Weil ich mich aber gestern schon veroperiert habe (Korrekturen funktionieren bei Stempeln manchmal, aber nur selten), hab ich lieber den ersten Fuchs geschnitzt. Das sollen vier werden, und wie bei den Papageitauchern will ich zu dem Set auch noch ein paar Umgebungsstempel machen. Ausgemalt erst mal mit Buntstift, aber da kommt noch ein Farbstempel dazu.
Sehr, sehr glücklich mit dem Ergebnis! (Es ist der zweite Anlauf, beim ersten war die Schnauze … aber pssst.) Freue mich sehr auf die anderen!

fuchs3
fuchs2
fuchs1

Danach eine arme kleine Patientin aufgenommen (oder ist es ein Patient? Kann gut sein). Wegen einer anstehenden Augenoperation, die ich vornehmen soll. Hab aber noch keine geeignete Farbe hier, und ich will ihr erst die noch vorhandenen Augen entfernen, wenn ich auch direkt neue aufmalen kann. Noch suche ich nach einer Farbe, die gut auf Weichplastik hält UND ungiftig ist, wenn das Kind, bei dem sie wohnen soll, mal am Kopf rumlutscht – es ist noch recht klein. Über Tipps freue ich mich sehr, falls jemand da Erfahrungen hat!

puppenaugen

Von den Tieren anstecken lassen und Mittagsschlaf gemacht.

mittagsschlaf

Miss Sophie natürlich nicht. Die hat sich mit den Factis-Resten eine Höhle gebaut. Demnächst mal Factis-Reste verarbeiten, ehe die Restekiste platzt.Factis-Hoehle

Vor und nach dem Essen ganz viel Musik gehört, Kind und Kerl und ich. Bei manchen schrie das Kind „Lauter!!!“, bei manchen ich. Ich zum Beispiel bei „My Eyes“ aus Dr. Horrible’s Sing Along Blog, der vermutlich vor allem für Leute mit ein klein wenig Nerd-Hintergrund was taugt, sonst erschließt sich die Komik wahrscheinlich nicht.

Dann wars schon ziemlich dunkel. Miss Sophie, die die kurzen Tage einerseits super findet, weil sie eine Dämmerungsmaus ist, überlegt andererseits, dass so wenig Licht das Fell grau machen könnte. Also nimmt sie auf der Fensterbank ein Lichtbad in ihrem Wellness-Sonnenglas.

lichtbad

Ich nehme Abschied von einem Spiel, das ich Dienstag wirklich, WIRKLICH wieder in die Bücherhalle zurückbringen muss. Seufz!

spiel

Und dann höre ich Musik und ein großartiges Hörbuch, das ein Freund selbst eingelesen hat (gibt auch ein offizielles Hörbuch, aber pffft.) Ist noch nicht vollständig, und ich hab das aktuelle Kapitel noch nicht runtergeladen, sondern noch mal von vorn gehört, weil ich die bisherigen Kapitel so versatzstückmäßig gehört hab.
Nebenbei zupfe ich Vögel. Das macht entsetzlich süchtig. Ich lasse mir sehr viel Zeit, damit die Vögel nicht zu früh fertiggezupft sind.

vogelbuch1
vogelbuch2

So. Den ganzen Tag verbastelt – heute Morgen wollte ich ganz früh die Kattas im Zoo besuchen, hab dann aber verschlafen, und momentan ists mir am Wochenende schnell zu voll. Das scheint alle Draußenaktionslust verpufft zu haben. Ich war heute keine Sekunde lang vor der Tür. Als ich mittags mit dem Hund runterwollte, hat mich der Mann ausgelacht und gesagt, wenn ich Stempelgummi bearbeite, merke ich gar nix, sie seien schon unterwegs gewesen.
Jetzt überlege ich, wie ich Miss Sophies Wünsche umsetze. Sie möchte nämlich in diese Zigarrenkiste ziehen und hat sehr genaue Vorstellungen von der Einrichtung. „Hand rolled“, sagt sie vergnügt, „sozusagen wie ich selbst, das passt doch!“

neues_zuhause

Sie selbst hat aber keine Zeit. Sie guckt dann später. Sie geht nämlich ins Theater! Der erste Kasten meiner Mutter, den ich euch heute zeigen möchte, ist eine Bühne. Die Bausteine haben mal meiner Schwester gehört, ich erinnere mich noch gut an sie und habe mich sehr gefreut, sie im Kasten wiederzusehen, wo sie sich ausgezeichnet machen!
Viel Spaß, Miss Sophie. Eigentlich guckt man beim Theater zu, statt auf der Bühne rumzuspringen, aber ich gebe zu, dass ihr einander steht, die Bühne und Du!

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Verlinkt bei 12 und 12 – vielen Dank für Caro von Draußen nur Kännchen, die die 12 von 12 sammelt!

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Frühling liegt in der Luft! Sogar auf den Boden gespuckte Kaugummis treten sich in Herzform fest. Awwww! ❤️
Eine Schublade voll mit Afrika - ich hab meine Stempel jetzt statt hier und da und dort in Schubladenkästen untergebracht - eigentlich sind die für Stifte gedacht, und in der untersten von 12 Schubladen wohnen auch tatsächlich Kreide- und Rötelstifte. Aber die anderen sind entweder voller Stempel oder warten darauf, dass ich ihren Inhalt schnitze. Ich bin summend zufrieden mit dieser Lösung, zumal auch zwei Stempel übereinander in eine Schublade passen. 🥰
Sehr gut gelaunter Uhu auf Ast. Mehr Eulentiere incoming, ich fürchte, an denen beiße ich mich jetzt erst mal eine Runde fest.
So, jetzt hat mich das Stempelschnitzen offenbar wieder. 😂 Ichvhab Anfang letzten Jahres mein Zimmer komplett umgebaut und es erst geschafft, endlich alles fertig neu zu sortieren, sodass ich im Zugriff habe, was ich brauche. Klarer Fall von Wieso-hat-das-eigentlich-so-lange-gedauert?
Dank Zeitumstellung ist es jetzt schon stockdunkel, wenn ich mit dem Board auf meiner kleinen Runde am Steg ankomme und eine kurze Pause mache (etwa die Hälfte der kleinstmöglichen lohnenden Runde), und ich sehe nicht, was ich esse. 😁
An sonnigen Herbsttagen leuchtet die ganze Alster, wie ein ganz stiller Zeitlupenlaubbrand ringsum, die Luft ist klar, alles ist still, es ist kaum jemand da außer mir, den Wasservögeln und der Alsterseeschlange, deren harter, schuppiger Rücken immer wieder scharrend unter meinem Board längsschrabbt, dass es von Bug bis Heck ganz sachte vibriert. (Manch einer behauptet, es handle sich um Äste und Zweige, aber die wollen sich die gruselige Wahrheit einfach nur nicht eingestehen: Das Schiffloch kurz vor der Außenalster ist Nessies Winterquartier.)

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