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Kleine Viecher

~ Filztiere. Stempel. Diverses. Und manchmal Bücher.

Kleine Viecher

Kategorien-Archiv: Anleitungen

Adventskalender 2019, #12

12 Donnerstag Dez 2019

Posted by klippspringer in Anleitungen, Genähtes, Mäusekalender 2019, Miss Sophie

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adventskalender, diy, Miss Sophie, snappap, stern

Mir ist SnapPap in die Hände gefallen. Natürlich schon oft davon gelesen, aber noch nie benutzt: Das ist sehr robustes waschbares Papier, das, nassgemacht und geknittert, sehr nach Leder aussieht, sich aber eher wie Papier verarbeiten lässt. (Dickes und steifes Papier allerdings, auch geeignet für kleine Behälter, Taschen etc.)

Das da ist SnapPap in ungewaschen (wie man sieht, kann man auch Schmetterlinge draus ausstanzen):snappapstern

Und das ist dasselbe Zeug in nassgemacht, geknittert, wieder halbwegs getrocknet.snappapstern_papier

Ich hab zwei Sterne ausgeschnitten …snappapstern_aufzeichnen

… einen davon gelocht und einen Kreis draus ausgeschnitten …snappapstern_lochensnappapstern_kreis

… dem anderen Stern eine Zacke aus der Krone gebrochen und eine kleine Aussparung …snappapstern_ausschnitt

… Miss Sophie verscheucht …snappapstern_kleben_misssophie

… und dann beide Sterne mit ganz wenig Klebe (nur zum Fixieren) aufeinandergeklebt, links auf links.snappapstern_kleben2

Und noch mal Miss Sophie verscheucht. Ohne Miss Sophie entfallen ein paar Arbeitsschritte.snappapstern_kleben

Dann beide Hälften aufeinandergenäht und mich gefreut, dass das mit der Aussparung funktioniert wie geplant.
Ein Stück Papier so zurechtgefaltet, dass es in die Aussparung passt, mit einem Griff zum Wiederherausziehen …snappapstern_innenleben2

snappapstern_innenleben

… und einen Kreis aufgezeichnet. Damit hat man einen „Dummy“, um andere Befüllungen zuzuschneiden. Man kann so einen Stern zum Beispiel als Geschenkanhänger mit Namen verwenden.snappapstern_locheinzeichnen

Man kann ihn aber auch mit kleinen, neugierigen Mäusen befüllen.snappapstern_misssophie

Wenn das Innenleben des Sterns nicht auswechselbar sein soll, kann man natürlich auch zwei gleiche Sterne machen, in einen davon eine Aussparung schneiden und das Bild direkt festnähen. Dann zusammennähen (vielleicht mit etwas Füllwatte darin, das sieht bestimmt gut aus) und die obere Spitze lochen.snappapstern_fertig

„Na, Miss Sophie?“, hab ich gefragt. „Doch ein bisschen schön, die Weihnachtsbastelei?“

„Pah“, erwiderte sie und hüpfte davon, um kurz darauf zurückzukehren und mir grinsend mit einem Gedicht zu antworten. Ich will es euch nicht vorenthalten, es ist nämlich sehr feierlich:

Advent, Advent
Miss Sophie brennt
Für Keks und Schokolade
Doch leider, schadeschade
Den ganzen Weihnachtsfestklimbim
Findet Sophie eher schlimm
Sterne, Tannen, Lichterketten
Weihnachtsmänner und die netten
Helferelfen, blablabla
Sind für sie Kommerztrara
Ihr Mäuseherz lässt sich nicht rühren
Von solch Dezemberfestallüren
Gold und Glitter, grün und rot
Morgen sind wir alle tot

Immerhin – eindeutig ein Weihnachtsgedicht!

Der kleine Grinch und ich frühstücken jetzt Porridge mit Zimt und Zucker. Sollte man hin und wieder mal machen an solchen kalten, grauen Tagen.

SnapPap kann man übrigens auch ganz gut selbst machen, also zumindest etwas Ähnliches – zeig ich euch morgen, spätestens nächste Woche, je nachdem, wann ich dazu komme. Ist ganz einfach und geht schnell.

Miss Sophies Adventskalender 2018 #18

18 Dienstag Dez 2018

Posted by klippspringer in Anleitungen, Filzviecher, Mäusekalender 2018, Miss Sophie

≈ 8 Kommentare

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adventskalender, diy, Miss Sophie, radiergummi

18

Wir haben noch mehr ungenießbare Plätzchen gebacken! Gestern Lebkuchenelche, heute Radierkekse.
Das Kind ist momentan großer Radiergummifan.
(Das hier ist womöglich als so eine Art Werbung zu verdächtigen, deshalb schwöre ich hiermit feierlich, dass ich die Radiergummiknetemacher nicht kenne und sie mich auch nicht.)

Das hier ist kein Radiergummi, das ist eine Silikonform. Für Schokolade, Eiswürfel, Fondant (vor allem für Fondant, glaube ich), Wasweißich und natürlich Radierdinos.
Mir ist nämlich so eine komische Radierknete in die Hände gefallen, die ich trotz eines gewissen Misstrauens mal ausprobieren wollte. Mein erstes Radiertier war ein Fisch, den ich gerade nicht finde. Die Farben verbinden sich nur durch ordentlich Druck richtig (wobei – mittlerweile glaube ich, man kanns auch prima übereinanderschmieren, da ist bestimmt eine Menge machbar für begnadete Knetmodellierer, zu denen ich nicht zähle), und da dachte ich mir, eigentlich müsste so eine Silikonform doch perfekt sein.radiertier01

Erst muss man die Knete aufwärmen. Ist ganz ähnlich wie Fimo, ein bisschen widerborstiger und gummimäßiger und weniger verschmierbar, aber bei der Verarbeitung und vom Anfühlen her im Wesentlichen doch sehr ähnlich.radiertier02

Das hier ist mein vierter Dino, ich hab schon ein bisschen rumgeübt und festgestellt, dass es sich bei mehrfarbigen Versuchen sehr empfiehlt, Farbakzente in sehr homöopathischer Menge in die Form reinzuschmieren und dann schon mal durch eine flache „Platte“ aus der Hauptfarbe zu fixieren. Sonst landet der Rückenfleck am Hals und das Auge am Hintern.radiertier03radiertier04

Danach auffüllen …radiertier05

… und ordentlich rumdrücken. Auch von den Seiten, nicht nur von oben. Weiß nicht, ob das sein muss oder nicht, aber es scheint nicht geschadet zu haben, und da das Kind mit seinen Radiertieren gern spielt, sollten sie so stabil wie möglich sein.radiertier06

Vorsichtig aus der Form drücken, und voilá – kleiner Dino. Halskrause bisschen, äh, minimalistisch angelegt. Aber immerhin, Auge getroffen!radiertier07

Wir sind dann ein wenig in Produktionsrausch geraten. Die bunte Schildkröte unten rechts hat das Kind quasi allein gemacht.radiertiere

Fazit: Ja, hm. Kind seeeeeeeehr glücklich. Ich weiß nicht so recht. Ich arbeite lieber mit organische(re)n Werkstoffen, Wolle und Holz und Stoff und, öh, Stempelgummi (hust). Es riecht auch nicht so sehr gut im Ofen, eben sehr ähnlich wie Fimo. Die fertigen Radiertiere radieren ziemlich brauchbar. Aber so ein ganz klein wenig faszinierend ist das schon. Nur unbefriedigend mit den Formen. Sehr schnell, aber bisschen unbefriedigend. Ich will schließlich nicht erst eine Tukan-Form kaufen, wenn ich einen Radiertukan haben will. Also – so richtig der Dauerbrenner wird das hier nicht, aber es hat mich schon durchaus vergnügt, und das Kind ist hin und weg vor Entzücken, dass es sich Radiergummitiere selbst machen kann. Die Farben lassen sich sehr schön mischen.

Miss Sophie überlegt auch noch, wie sie das finden soll.schildkroetensophie

Musikalisch heute keinen Geheimtipp, sind inzwischen ganz schön bekannt:

 

 

Adam Green war ja auch so ein Phänomen, wa, sehr jung, aber dann so STIMME. Bei Henning May finde ich ein bisschen unheimlich, dass nicht nur die Stimme uralt ist, sondern er auch so eine Souveränität auf den Tisch knallt, dass man denkt, what, kann doch gar nicht sein, bissu aus Versehen schon hundertdreißig, oder was? Ist er nicht, kann aber trotzdem sein. Also der Kontrast kann sein, denn der Kontrast ist ja da, und somit hat er sich selbst bewiesen. Ich weiß nicht, was die Natur mit manchen Leuten so anstellt, aber es ist jedenfalls herrlich irritierend. Definitiv einer der Menschen, bei denen ich erleichtert bin, wenn er auch mal so ganz normal menschlich albern ist.

Was ich grandios finde: Ich war letztes Jahr auf einem Konzert, und da hat etwas geklappt, was noch im Vorjahr nicht ganz hundertprozentig hingehauen hat: Kein. Smartphone. Im. Publikum. Keins! Die Band hat ein Lied extra für beziehungsweise gegen Smartphones im Publikum. Und es wirkt, es werdenwurden immer weniger. Ach, das verlink ich auch noch mal. Gefällt mir mordsgut, da könnte ich vor lauter Dankbarkeit glatt heulen, weil mich dieser Handyscheiß so nervt. Nachdem die doofe LP einen der doofen Handyschwenker letztes oder vorletztes Jahr oder so extra „belohnt“ hat, indem sie dessen Handy genommen und damit selbst gefilmt und es wieder zurückgegeben hat (Mannmannmann), bin ich doppelt und dreifach begeistert davon, dass das auch anders geht.

 

Ist Dienstag, oder? Hopp hopp, auf zum Creadienstag, ihr Schildkröten und einseitigen Saurier!

 

 

Miss Sophies Adventskalender 2018 #17

17 Montag Dez 2018

Posted by klippspringer in Anleitungen, Mäusekalender 2018, Stempel

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adventskalender, elch, stempel, stempel schnitzen

17

Eine Woche noch bis Weihnachten. Zeit fürs Plätzchenbacken! Ich verrate euch heute ein ganz einfaches, extrem ergiebiges Rezept, bei dem man nicht mal Teig ausrollen muss.

Ihr braucht ein bisschen leckeren Factis-Fertigteig (ich nehme den blauen, weil ich kein weißes dahabe, ist mir zu bröckelig. Für diesen einen Zweck aber dürfte das weiße ideal sein und besser geeignet als das blaue). Und eine Ausstechform eurer Wahl.

elchkeksstempel01

Die Ausstechform elegant auf dem Teig platzieren und superschlecht fotografieren …elchkeksstempel02

… und feste draufdrücken. Aber nicht mit der bloßen Hand. Weil au. Echt. Au! Habs extra für euch ausprobiert, ist nur für Fakire, Masochisten und wirklich ganz doll Entschlossene zu empfehlen.elchkeksstempel03

Klötzchen oder so drauflegen ist viel besser. Und dann auf den Fußboden legen. (Wer schlau ist, legt alles zuerst auf den Fußboden, statt es auf dem Tisch aufzubauen und dann runterzuräumen, aber mir war nicht klar, wie widerborstig das mistige alte Factis sein würde, und Handstand kann ich natürlich voll gut, wollte ich aber gerade nicht. Und wenn ich auf den Schreibtisch klettere, regt sich der Hund immer so auf.)elchkeksstempel04

Unbedingt ein paar Seiten fertigkorrigiertes Manuskript unterlegen. Habt ihr keins da, braucht ihr eine ähnlich schmackhafte Alternative, aber ich würde schon empfehlen, mit einem Originalmanuskript zu arbeiten.
Auch wichtig: Ringelsocken. Je bunter, desto besser, meine Socken repräsentieren das absolute Minimum.
Es ist unter Umständen hilfreich, wenn man den Stand auf einem Bein und ein bisschen nachdrücklich Herumwackeln ohne Umkippen beherrscht. Also quasi wie Yoga auf einem Klötzchen auf einer Keksform auf einem Factis-Teig auf einem Manuskript. Wer keine Yoga-Erfahrung hat, hält sich bitte mit einer Hand irgendwo fest.
Kichern und Fluchen erlaubt, wirkt sich weder positiv noch negativ auf den späteren Keksgeschmack aus.elchkeksstempel05

Fertiggewackelt. Wozu etwas unterlegen? Darum. Also – wer seinen Boden nicht sehr liebhat, kann natürlich auch ohne Unterlage arbeiten, klar.elchkeksstempel06

Hahaha, voll großartig!elchkeksstempel08elchkeksstempel09elchkeksstempel10

Kann man so schon stempeln, schmeckt aber noch nicht sehr gut. Weil es noch Verzierung braucht, nämlich.elchkeksstempel_ausgestochen

Ordentlich Zuckerguss mit dem Schnitzmesser applizieren!elchkeksstempel11

Und schwupps, kann man im Handumdrehen große Bleche voller Lebkuchenelche backen. Kalorienarm und zuckerfrei – stempelt so viele, wie ihr nur wollt, keiner davon landet auf euren Hüften! (Es sei denn, ihr stempelt ihn mit Absicht dorthin.)elchlebkuchenblech_dunkel

Musikalisch heute Cat Stevens. Damit sich meine freche Mutter heute mal freut und nicht seufzend den Kopf schüttelt und mir erklärt, sie würde natürlich aus lauter Neugier immer reinhören, aber dann oje.
Ich freue mich aber auch. Ich erinnere mich noch genau, wie sie dieses Lied hier manchmal, als ich noch klein war, laut aufgedreht und dazu getanzt hat.* Meine wunderschöne, durchgeknallte Mutter, die in Griechenland ganze Horden Griechen beim Sirtaki in Grund und Boden tanzt. Legt euch bloß niemals mit ihr an, wenn sie schon ein Glas Rotwein getrunken hat. Dann blitzen ihre Augen derart übermütig, dass ich selbst als Tochter Mühe habe, mich nicht Hals über Kopf in sie zu verknallen.

 

*Übrigens Vinyl. Mein Vater hatte eine ganze Weile einen Computerladen, aber wir hatten zu Hause keinen Computer. Es gab schon sehr lange CDs, aber bei uns gab es Kassetten und Schallplatten. Die Blicke von Freunden, wenn sie das gesehen haben, haha! Mich hat es nie gestört. Außer, wenn mir Freunde CDs ausgeliehen haben, die ich dann nur sehnsuchtsvoll angucken und in der Sonne bunt aufblitzen lassen konnte. Deshalb hatte ich dann doch irgendwann in meinem Zimmer einen CD-Player – das revolutionärste Stück Hightech im ganzen Haus. (Inzwischen wohnt aber neben dem lieben alten Röhrenfernseher immerhin längst ein DVD-Player.)
Nicht hauen, Mutsch. Ich hab Dich schrecklich lieb. Und einen Elchkeks extra für Dich hab ich auch aufbewahrt!

ein_elchkeks

Miss Sophies Adventskalender 2018 #1

01 Samstag Dez 2018

Posted by klippspringer in Adventsmaus, Anleitungen, Mäusekalender 2018, Spielzeug

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Adventsmaus, anleitung, Mäusekalender 2018, musik, nähen

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Himmel, wie ging das noch mal mit dem Bloggen?
So. Bin wieder da. Gabi ist schuld, sie wollte einen Adventskalender. 😉 Miss Sophie war auch dafür, allerdings ist sie heute nicht da. Ausgetrippelt. Sehr vornehm und wichtig, aber, teilte sie mir mit, sie sei ganz sicher, bei mir wäre alles in den denkbar besten Händen. Hm!

Bis Weihnachten gibt es hier also jeden Tag eine Kleinigkeit zu sehen, manchmal zu basteln und auch zu hören. Zu hören, weil mich neulich schon wieder jemand fragte: „Was für Musik hörst du eigentlich?“ Und ich fiel in die übliche erschrockene Starre, die den Eindruck erweckt, ich hörte wahrscheinlich überhaupt gar nix (vielleicht nicht mal die Frage). Tatsächlich aber kann ich dem Ganzen einfach nur keinen Namen geben, deshalb nutze ich den Dezember mal zum Sortieren und dazu, mich zu fragen: Was hör ich eigentlich für Musik?

Erst mal aber Mäuse. Wenn Miss Sophie schon außerhäusig herummaust, müssen eben andere Mäuse her. Diese beiden hier sind ganz einfache, schnell genähte Viecher zum Kuscheln und Spielen, ganz vage den Hamelner Brotratten nachempfunden. Wer auch eine nähen möchte, findet unten auch den Schnitt.

kalender18_01_maeusekalender18_01_maeuseschnitt

Musikalisch starte ich heute eher melancholisch – momentan höre ich viel Leonard Cohen. Ich habe ihn sehr, sehr spät entdeckt, ein Jahr nach seinem Tod. Vorher wusste ich, dass es ihn gibt, hatte aber keinen tieferen Bezug dazu. Ich wusste vor allem, dass ich Rufus Wainwrights Version von „Halleluja“ (ja, die aus Shrek) schöner finde als das Original von diesem Cohen.
Inzwischen besitze ich seine Biographie und einen Roman und bin verliebt in einen Menschen, der von mir ganz unbemerkt mein Zeitgenosse war. Der sein Leben lang mit Depressionen zu kämpfen hatte, aber spät dann zu einer Heiterkeit gefunden hat, die in seinen ersten Lebensjahrzehnten häufig überschattet war von dem alles verzehrenden Ungeheuer namens klinische Depression. Der vom Alter her mein Großvater hätte sein können. Der inzwischen aus diesem Spiel ausgestiegen ist. Der zutiefst religiös war auf eine gütige, traurige, ergebene, pragmatische Weise, die mir sehr imponiert und mit der ich, die ich vermutlich am ehesten Agnostikerin bin, sehr viel anfangen kann und die in mein ewiges inneres Streitthema Religion neue Klänge bringt, die ich gern willkommenheiße (und nein, keine Sorge, religiös werde ich in diesem Leben sicher nicht mehr, aber Versöhnlichkeit mag ich trotzdem).

Leonard Cohen: Who by Fire.
Weil ich das momentan wirklich oft höre.

 

Miss Sophies Adventskalender #20

20 Mittwoch Dez 2017

Posted by klippspringer in Adventsmaus, Anleitungen, Filzviecher, Mäusekalender 2017, Miss Sophie, Origami, Papier

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adventskalender, Adventsmaus, anleitung, Miss Sophie, origami, papier, stern

Oha, ein spätes Türchen heute … jetzt aber!

Miss Sophie, zeig mal Deinen Stern!

sophiekalender2017_20

Hm.

Also – der Stern besteht aus acht baugleichen Elementen und geht so:

sternanleitung_klein

origamistern_achtteilig

Fertig!

Und Miss Sophie? Oh. Möglicherweise habe ich da drüben winzige zusammengeknüllte Origamipapierquadrate …

miss_sophie_reichts

… nee, hab ich natürlich nicht. Miss Sophie hätte es selbstverständlich gekonnt. Sie wollte nur zwischendrin nicht mehr. Weil sie was Besseres zu tun hatte.
Zunge wieder einfahren, Miss Sophie, wir glauben Dir und haben vollstes Verständnis!

Das Zusammenstecken ist wirklich ein bisschen knifflig, aber wenn man den Dreh raushat, gehen die Dinger ziemlich schnell.

Weil Gold dabei ist, funkelt er jetzt bei der Papierliebe am Montag vorbei. Schon wieder ein goldener Stern, na so was!

 

Miss Sophies Adventskalender #8

08 Freitag Dez 2017

Posted by klippspringer in Adventsmaus, Anleitungen, Filzviecher, Klippspringer Studios, Mäusekalender 2017, Miss Sophie

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adventskalender, Adventsmaus, anleitung, diy, Klippspringer Studios, Miss Sophie, sugru

adventsmaus2017_08

Heute im Adventskalender: Zwei Päckchen Sugru, und zwar das abgebildete Grün und das im Miss-Sophie-Kurzfilm eine wesentliche Rolle spielende Braun.

Was ist Sugru, und was macht man damit? Hier findet ihr die Homepage des Herstellers, und auf dem Blog hab ich auch schon ein bisschen damit hergestelltes Zeug gezeigt, zum Beispiel als „Kleber“, um zwei unterschiedliche Materialien zu verbinden, als Stempelgriff modelliert oder als Material, um Dinoköpfe zu formen oder ein unheilbar krankes Miniaturpferd zu retten.

Ich habe auch schon Regale damit befestigt, unglaublich gut haltende Magnethaken gebaut und sehr starke Magneten damit beispielsweise an Legoteilen befestigt – hält bombig, keine Ahnung, wie die das machen.

Im gezeigten Kurzfilm spielt Sugru eine angesichts seiner Möglichkeiten eher unwürdige Rolle, aber man kann nicht alles haben … es war die einzige Knetmasse in der richtigen Farbe, die ich im Haus hatte.

Kurzfilm: Die Kulisse brauchten wir sehr schnell, und es handelt sich um eine Low-Budget-Produktion. Den Bühnenbau habe ich rasch fotografiert – eine klappbare Bühne, in die man Kulissen einschieben kann, sie hat sich hier in der letzten Woche sehr erfreulich bewährt.

 

schnelles_filmstudio

Jetzt aber zum Film … nicht zu streng sein, es ist Miss Sophies erster Auftritt, und sie war ganz schrecklich, schrecklich nervös. 😉

Weil ich mich ganz riesig über die neuen Möglichkeiten freue, die dieser Filmquatsch bietet, hopst Miss Sophie nach ihrem Waldspaziergang noch rasch beim Freutag vorbei, und ich hopse jetzt ein bisschen durch die Botanik, ich habe heute nämlich frei. Rutscht wunderschön ins Wochenende!

Ziegen schnitzen. So eine Art Tutorial

10 Dienstag Okt 2017

Posted by klippspringer in Anleitungen, Stempel

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anleitung, schnitzen, stempel, stempelschnitzen, tier, tutorial, ziege

So, nu hab ich mal die ganze Stempelschnitzerei in Bildern festgehalten. Motiv: (dreibeinige) Ziege. Übrigens hat das Internet mir jüngst verraten, dass man diese Holz-Spielfiguren wohl auch „Animeeples“ nennt. Sherlock Holmes wäre begeistert von all dem vollkommen unnützen Wissen, das ich so anhäufe!

Fürs Stempelschnitzen lege ich mir immer erst mal in erreichbare Nähe:

  • ein Motiv (nicht im kriminalistischen Sinne)
  • eine Stempelplatte oder das, was davon übrig ist
  • Bastelkleber OHNE Lösungsmittel (wichtig, sonst nach Tagen bis Wochen Stempelgeglitsche, furchtbar ekelhaft)
  • ein Schnitzmesser
  • einen frisch angespitzten ganz weichen Bleistft und einen eher harten (bevorzugt 5B (weich) und F (hart, aber nicht sehr) – die Stärke ist aber sicher Geschmackssache
  • ein sehr scharfes Schnitzmesser mit ganz schmaler Keilklinge
  • mein altes Schul-Linolmesser, schon bisschen stumpf und trotzdem oder gerade deshalb lebensgefährlich (wichtig daran: geeignet für großflächigeres Wegschnitzen, wird man sonst irre mit der schmalen Klinge)
  • festes Dingsbums in scheußlicher Farbe, das bei meinem Plotter dabei war (Falzbein dürfte mindestens ebenso gut gehen)
  • bisschen Papier (etwas größer als der Stempel-to-be – es schnitzt sich sehr angenehm, wenn das Stempelplattenstückchen beim Schnitzen auf einem Papierstück liegt, das sich mitdreht, wenn man das Stempelgummi dreht).01_stempelschnitzen_ziege_tutorial

Für diese spezielle Sorte Stempel habe ich die ganzen Tiere, die ich als Stempel umsetzen möchte, einfach auf den Kopierer gelegt. Klingt nach einer ganz naheliegenden Idee und ist es auch, ich hab aber natürlich erst mal tausend kompliziertere und sehr lästige und im Ergebnis sehr unbefriedigende Umrisserhaschungsversuche unternommen, ehe ich auf das mit dem Kopieren kam. Heureka.
Jedenfalls: Gewünschtes Motiv aufzeichnen. Ich skizziere mit dem harten Bleistift und ziehe dann die Linien, die ich umsetzen will, mit dem weichen noch mal nach.02

Dann schneide ich das Motiv aus, lege es mit der Skizzenseite nach unten auf das Stempelgummi und streiche fest mit dem hässlichen Dingsda in der scheußlichen Farbe darüber, um die Linien zu übertragen.04

Taramtamtam!05

Jetzt: schnitzen. Bei vergleichsweise einfachen Motiven (und auch bei den meisten anderen) erst mal rings um die Außenlinie – also nicht die Außenlinie weg, es sei denn, es soll ein Negativstempel werden, sondern haarscharf außen an der Außenlinie vorbei.

Ich versuche es gern in einem Rutsch, so wie beim Apfelschälen. Klappt aber nicht immer.07

Danach kommen, wer hätte es gedacht, die Innenlinien. Und dann wird die Ziege ausgeweidet. Also, öh, das ganze Zeug weggeschnitzt, was man nicht braucht. (Und ja, da fehlt ein Foto vom Zwischenschritt, das muss wohl die Ziege gefressen haben).08

Die Außenlinien noch mal vertiefen/breiter machen. Danach unbedingt das Ganze dicht vor eine Lampe halten. Ist völlig unnütz, sieht aber toll aus!09

Die vertieften und verbreiterten Außenlinien machen es leichter, außen wegzunehmen, was nicht Ziege ist.

Man kann aber auch außen einfach alles vertiefen, man muss nicht die Silhouette ausschneiden. Ich mache das immer – in diesem Fall sowieso, klar, aber sonst auch, weil ich meine Stempel normalerweise nicht fest aufklebe, sondern immer nur zum Stempeln an eine durchsichtige Acrylpappe pömple. Dann sieht man viel besser, wohin man eigentlich gerade stempelt.10

Fisselige Stellen lassen sich oft prima mit der Rundung des breiteren Messers einfach ausstechen.11

Größere Stücke sammle ich. Daraus mache ich kleine Stempel oder Musterstempel, und das Kind hat seine Stempel neulich auch aus solchen Resten geschnitzt.
(Zugegeben – DIE Menge an Resten muss ich erst mal verarbeitet bekommen, uff.)12

Gegenüberstellung. Zum Probestempeln klebe ich die Ziege noch nicht richtig fest, sondern nehme nur ein ganz kleines Stück doppelseitiges Klebeband dafür.13

Dann kommt noch so lauter Kleinkram weg. Die Außenlinien habe ich hier noch ein bisschen korrigiert, das ist aber immer eine haarige Sache, und schnell hat man zu viel weggenommen.
Habe es mit der Eckigkeit ein bisschen übertrieben – Schafe sind rund, Ziegen eckig, das ist schon wahr, aber man muss eine Ziege trotzdem nicht ganz aus geometrischen Formen zusammenbasteln.1415

Special Effect bei solchen Animeeple-Stempeln (Anistamples? Hrhrhr): Man kann prima ein anderes Viech mit dem Stempel bestempeln. Allerdings, wenn man das Motiv nicht noch gespiegelt schnitzt, natürlich nur einseitig.17

Da guckstu.18

Ziegenstempel auf Holzweide. Fast schon ein bisschen Bullerbü!19

Das Getier marschiert jetzt strammen Schrittes zum Creadienstag. Und frisst dort bestimmt alles kahl, also schnell hin, wer noch etwas sehen will!

20_stempelziege

 

 

 

 

Osterhasenrecycling

13 Donnerstag Apr 2017

Posted by klippspringer in Anleitungen, Filzviecher, Genähtes

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diy, filztiere, gefilzt, kaninchen, schnittmuster, tier

Aus gegebenem Anlass, nämlich weil fast Ostern, hole ich mal das Hasenschnittmuster wieder aus der Kiste – gestern bekam ich eine sehr liebe Mail mit einem Hinweis auf ein nach diesem Schnitt genähtes Hasenkind bei I&Du, und womöglich hat ja noch jemand Lust, so ein Hoppeltier zu nähen. Der Schnitt ist recht einfach, sie gehen ziemlich schnell.

(Zum ausgerechnet hier bei mir gerade sträflichst vernachlässigten großen Unterschied zwischen Hasen und Kaninchen schrieb Sonja neulich etwas und hat es auch gleich formidabel illustriert: von hasen und kaninchen.)

bb_zwei

Den Schnitt habe ich im November 2014 anlässlich der Heyne-Blogtour zum damals frisch erschienenen Buch „Das Kaninchenrennen“ von Boris Koch entwickelt (die hinterbeinlosen Kerlchen sind meinen gefilzten Kaninchen nachempfunden), deshalb heißt der Schnitt, nach einem der Kaninchen im Buch, Blackbeard. Für lesevergnügte Kinder so ab ungefähr 10 (ich finde, ab 8 geht auch) vielleicht ja noch ein schönes Last-Minute-Osterngeschenk.

anleitung_blackbeard-1

schnitt_blackbeard

Mich, die ich als vergesslicher Alltagstrottel weithin bekannt bin, werden heute bestimmt mindestens noch fünf Leute dran erinnern: „Geh noch einkaufen, morgen ist Feiertag!“ Zwei haben schon, dabei ist es nicht mal neun. Pah. Nicht, dass ich es nicht wirklich vergessen hätte, aber: pah! Zum Glück übernimmt der Mann das, ich hätte es bis nachher bestimmt schon wieder vergessen. Fast Ostern – ich freu mich! Die Kleinen hier warten auch schon ganz sehnsüchtig.

fruehlingskaninchen

Babyschabracke

11 Samstag Feb 2017

Posted by klippspringer in Anleitungen, Spielzeug, Stempel

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anleitung, schabrackentapir, stempel, tapir, tapirbaby, tier

Gestern bestellt, heute geliefert: So schnell geht das mit der Fortpflanzung innerhalb der Gattung der Stempelschabrackenrüssler. Sie sind (jetzt) nur zu dritt, aber trotzdem nicht vom Aussterben bedroht – wer kann das schon von sich behaupten?

Erst mal mit Bleistift aufgezeichnet – so herum, wie man es zeichnet, wird es bei dieser Methode dann später auch gestempelt aussehen.
Bei den meisten Stempelgummis kann man eine Bleistiftzeichnung ganz einfach übertragen – man legt die Zeichnung auf das Gummi, schrubbelt auf der Papierrückseite ein bisschen herum (falls das nicht reicht: mit Kugelschreiber kritzeln, damit sich die Linien übertragen). Das Abbild auf dem Stempelgummi ist dann mitunter noch ein bisschen verschwommen, das ziehe ich meist noch mit Bleistift ein bisschen nach.babytapir_entwurf

Dann schneide ich an den Außenlinien was weg und entferne anschließend ringsum das Stempelgummi (ich weiß gar nicht, weshalb ich das Drumrum gar nicht wegschneide, schlauer wärs – ab dem nächsten Stempel mach ich das). Probestempeln, korrigieren, noch mal probestempeln …babytapir_bleistiftlinien

Und sobald das halbwegs hinhaut, die Details.
Immer schwierig, die Frage, ob noch was wegnehmen oder nicht – hätte ich die Augen lieber doch ganz rund gelassen? War die Nasenkorrektur am Schluss eine gute Idee? Korrigieren kann man nix; was weg ist, ist weg.babytapir_streifen_und_punkte

Fertig!babytapir_leuchtet

Doof, wenn man GANZ AM SCHLUSS merkt, dass das Tapirbaby zu groß geraten ist – nächstes Mal mache ich die Zeichnung direkt neben Stempelabbildern der stolzen Eltern.tapirfamilie

Auf Block montiert (klingt besser als „geklebt“, wa?) kann losgehen!tapirfamilie_stempel

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Mäusekalender #4

04 Sonntag Dez 2016

Posted by klippspringer in Adventsmaus, Anleitungen, Filzviecher, Origami, Papier, Upcycling, Verpackung

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advent, anleitung, filzviecher, maus

4

In der Weihnachtszeit kann man Tüten immer gebrauchen. Und weil man sie mitunter in rauen Mengen gebrauchen kann, ist es schön, wenn es schnell geht und trotzdem gut aussieht.

Hier eine mäuseleichte Variante in einer Handvoll einfacher Schritte. Das Format bevorzuge ich ziemlich genau zwischen Quadrat und DIN-A-Format, aber man kann da ganz nach gusto variieren, ebenso wie beim Material – ich mache die Tüten ganz gern aus alten Buchseiten. Jawohl, ich zerstöre mitunter Bücher, die ich richtig, richtig scheußlich finde, jetzt ist es raus. Ein richtig schlechtes Buch ist sozusagen intellektuelle Körperverletzung, ist also quasi Notwehr.
adventsmaus_tueten
1. Papier flach hinlegen, linke Seite ganz leicht über die Mittellinie falten, rechte Seite leicht überlappend darüber.
2. Mit Klebestreifen zusammenkleben.
3: Unteren Teil  ein Stück nach oben falten.
4. Beide Ecken des hochgefalteten Stücks nach unten falten.
5. Die unteren Ecken wieder hochklappen, den unteren Teil öffnen und die ganze Angelegenheit an den Falzlinien plattdrücken.
6. Obere und untere Ecke zur Mitte falten (ich falte es meist ganz leicht überlappend).
7. Mit Klebestreifen fixieren, an den Rändern einschneiden/umknicken oder passgenau abschneiden. Nach Bedarf noch bestempeln, bekleben, bemalen oder sonstwie verzieren.
8. Tüte oben öffnen, bisschen ausformen. Nach Wunsch befüllen, oben durch Falten, Kleben, Tackern, Nähen etc. verschließen. Fertig und hurra!

adventsmaus_kleinetuete
Die Maus packt auch schon eifrig (sehr kleine) Geschenke.
Wer eher ganz einfache kleine Schachteln braucht (auch die sind mit Maskingtape sehr effektiv und schnell zu vernobelisieren): Klick.

Euch allen einen schönen 2. Advent!

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Frühling liegt in der Luft! Sogar auf den Boden gespuckte Kaugummis treten sich in Herzform fest. Awwww! ❤️
Eine Schublade voll mit Afrika - ich hab meine Stempel jetzt statt hier und da und dort in Schubladenkästen untergebracht - eigentlich sind die für Stifte gedacht, und in der untersten von 12 Schubladen wohnen auch tatsächlich Kreide- und Rötelstifte. Aber die anderen sind entweder voller Stempel oder warten darauf, dass ich ihren Inhalt schnitze. Ich bin summend zufrieden mit dieser Lösung, zumal auch zwei Stempel übereinander in eine Schublade passen. 🥰
Sehr gut gelaunter Uhu auf Ast. Mehr Eulentiere incoming, ich fürchte, an denen beiße ich mich jetzt erst mal eine Runde fest.
So, jetzt hat mich das Stempelschnitzen offenbar wieder. 😂 Ichvhab Anfang letzten Jahres mein Zimmer komplett umgebaut und es erst geschafft, endlich alles fertig neu zu sortieren, sodass ich im Zugriff habe, was ich brauche. Klarer Fall von Wieso-hat-das-eigentlich-so-lange-gedauert?
Dank Zeitumstellung ist es jetzt schon stockdunkel, wenn ich mit dem Board auf meiner kleinen Runde am Steg ankomme und eine kurze Pause mache (etwa die Hälfte der kleinstmöglichen lohnenden Runde), und ich sehe nicht, was ich esse. 😁
An sonnigen Herbsttagen leuchtet die ganze Alster, wie ein ganz stiller Zeitlupenlaubbrand ringsum, die Luft ist klar, alles ist still, es ist kaum jemand da außer mir, den Wasservögeln und der Alsterseeschlange, deren harter, schuppiger Rücken immer wieder scharrend unter meinem Board längsschrabbt, dass es von Bug bis Heck ganz sachte vibriert. (Manch einer behauptet, es handle sich um Äste und Zweige, aber die wollen sich die gruselige Wahrheit einfach nur nicht eingestehen: Das Schiffloch kurz vor der Außenalster ist Nessies Winterquartier.)

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