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Kleine Viecher

~ Filztiere. Stempel. Diverses. Und manchmal Bücher.

Kleine Viecher

Kategorien-Archiv: Bücher

Miss Sophies Adventskalender 2018 #20

20 Donnerstag Dez 2018

Posted by klippspringer in Bücher, Filzviecher, Mäusekalender 2018, Miss Sophie

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Schlagwörter

adventskalender, anton und die Spielverderber, könnecke, Miss Sophie

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Das Kind und ich lieben die Anton-Geschichten von Ole Könnecke. Miss Sophie wollte auch mal reinlesen. Wenn Miss Sophie Bücher liest, wird es ja meistens ein bisschen, hm, konkreter als bei anderen.

und_miss_sophie

Der kleine Hund, der durch mehrere der Anton-Bücher springt, hat es ihr sehr angetan. Da hab ich ihr ein paar davon als Stempel geschnitzt.wuff

Aber was ist das? Bekommt Miss Sophie etwa Streit mit Lukas?
Sie nimmt das mit dem Lesen wirklich ein bisschen zu ernst!pruegelei_mit_lukas

Also wirklich … sehr ernst! Aber … Miss Sophie?
Von der Seite hab ich sie ja überhaupt noch nie erlebt!ameisen_sophiemonster

Zum Glück haben sie sich wieder vertragen. Nur Lukas ist noch ein bisschen nervös. Aber der kriegt sich schon wieder ein. Ist ja schließlich fast nichts passiert, und den abgebissenen Finger kann Ole Könnecke ihm ja ruckzuck nachzeichnen. Immerhin weiß er jetzt, dass man keine kleinen rosaohrigen Mausemädchen aus gutem Hause anschreit, ihnen gar mit der Faust droht. Nein, das macht man wirklich besser nicht.saft_und_kekse

Nachdem wir das Buch fertiggelesen haben, ist Miss Sophie auch wieder ganz friedlich und widmet sich ihren zahlreichen neuen kleinen Hundekumpeln.bunterhundeteller

Musikalisch heute eins meiner Lieblingsstücke aus dem Cirque Du Soleil. Bisschen melancholisch, aber ich liebs ganz schrecklich. Und auch immer mit dem Gedanken, dass das Fallenlassen gar nicht immer gut gehen muss. Kann, nicht muss.

 

 

Mehr darf ich nicht schreiben, sagt Miss Sophie. Weil: Immer dieses lange Gelaber. Ich soll meine Hände lieber zum Plätzchenbacken verwenden. Da heute der erste Tag der Schulferien ist, ist auch das Kind schwer dafür.

(Gelesen haben wir übrigens: Anton und die Spielverderber.)

Miss Sophies Adventskalender 2018 #2

02 Sonntag Dez 2018

Posted by klippspringer in Adventsmaus, Bücher, Mäusekalender 2018, Stempel

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Schlagwörter

adventskalender, buch, pferd, pony, stempel

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Advent, Advent
die Maike rennt
Erst zehn, dann zwölf, dann fünf, dann sieben
Wo ist denn bloß der Tag geblieben?

Weiß ich tatsächlich nicht. Schwupps, war er weg. Aber jetzt wünsche ich endlich mal einen schönen 1. Advent in die Runde.
Wollte eigentlich alle Posts vorher vorbereiten. Geht aber nicht, wegen der Sache mit der Musik, das möchte ich doch lieber sozusagen tagesaktuell, sonst taugt das nix.

Ich habe mich neulich gefragt, weshalb ich eigentlich überhaupt gar keine größeren Pferdestempel habe. Jetzt habe ich zwei. Und dann hab ich auf dem Probeblatt mal ein bisschen mit dem Bleistift herumschattiert und mag es sehr, wie es den Stempel verwandelt – ich glaube, ich kritzle da jetzt öfter mal rein. Ein paar mehr Pferde werden es vermutlich noch, ich möchte sie als wilde Herde quer über ein Blatt Papier stempeln können. Rechts ist der nächste Stempel schon angedeutet – zwei Pferde (beziehungsweise Ponys) gemeinsam. Und ein Fohlen möchte ich auch noch dazu.

pferdestempel_blattpferdestempel_02pferdestempel_01

Dieses Jahr gibt es leider keine Rätsel, das bekomme ich zeitlich gerade vorn und hinten nicht hin. Aber jeweils zum Advent möchte ich eine Kleinigkeit verschenken, jedenfalls wenn sich jemand findet, der es haben möchte. Heute sind es ein paar kleine Holzpferde – ich sammle ja solche „Animeeples“ (tierförmige Spielsteine aus Holz), und ich habe eine Riesenmenge Pferde in diesen drei Farben bekommen. Wer also welche haben möchte: Diese neun hier hätten Lust auf ein neues Zuhause und einen Job als Spielsteine, Spielzeug oder Dekoration (oder was auch immer jemandem sonst noch so für sie einfällt – nur als Feuerholz möchten sie nicht gern arbeiten).
Einfach in den Kommentar schreiben, wer sie haben möchte; der erste, der schreibt, bekommt sie.

holzpferde_animeeple

Musik.

Gestern war ich auf dem Weihnachtsmarkt, da wehten auf einmal vertraute Klänge an mein Ohr. Und seitdem wehen sie darin herum. Ich habe ein „Kopfradio“, vielleicht kennt das ja jemand? Oder ist das mit „Ohrwurm“ gemeint? Bei mir funktioniert es so, dass manchmal sehr plötzlich und gern sehr laut das Kopfradio anspringt, herrliche Soundqualität, leider wirklich sehr laut, manchmal regelrecht dröhnend, und die Welt macht einen kleinen Schritt zurück und sagt, bitte sehr, ich will nicht stören, das Kopfradio hingegen sagt, höhö, ich schon. Denn ich hab gar nicht immer Lust darauf. Dann muss ich das betreffende Lied eine Weile sehr oft und laut in echt hören, damit es aus meinem Kopf wieder rausgeht. Ist wie mit Appetit – wenn ich auf irgendwas richtig schrecklich doll Appetit bekomme, dann geht der auch erst weg, wenn ich es gegessen habe.

Mr. John Lennon?
Himmel, ich weiß nicht, wie man in seinen Kopf stopfen soll, was da passiert ist. Ich weiß, dass es meine Eltern sehr getroffen und beschäftigt hat. Und mich dann später auch, als ich es gelesen habe. Was für ein unnötiger, schrecklicher, vollkommen grotesker Verlust und was für eine Gemeinheit. Mich fasst an, dass Chapman nach manchen Darstellungen bei seiner ersten Annäherung doch nicht geschossen hat, weil er so überrascht von Lennons Freundlichkeit war. Aber dann ist er zurückgekommen.

Ich frage mich, wie es den Menschen geht, die danach versucht haben, John Lennons Leben zu retten, und es nicht konnten.* Denen er unter den Händen weggestorben ist. Ob sie wussten, wer er ist. Ob sie ihn mochten. Ob dadurch etwas anders war als in Fällen, wo man um das Leben eines Menschen kämpft, den man nie zuvor gesehen, von dem man nie gehört hat, und es am Ende nicht schafft. Und wie es danach war. Ob jemand von ihnen manchmal seine Musik hört. Ob er sie hören kann, ohne daran zu denken.

Ich zum Glück oft (also – oft höre ich ihn nicht, aber doch mit seltener Regelmäßigkeit). Aber dann fällt es mir mitunter eben doch ein, und ich kriege es nicht ganz in meinen Kopf. Vielleicht, weil ich nicht will. Vielleicht, weil es so wahnsinnig sinnlos ist und überhaupt niemand etwas davon hatte bis auf Schmerz.


*Ein ganz wunderbares Buch über „Nebenfiguren“: Christine Brückners „Wenn Du geredet hättest, Desdemona“. Elf (in der späteren Auflage vierzehn) Frauen, die in Geschichten oder Ereignissen eine Rolle gespielt haben, aber eher am Rande. Geliebte, Muse, Ehefrau – nicht wegzudenken, aber ohne eigene Stimme. Christine Brückner lässt diese Frauen in elf Monologen zu Wort kommen. Und was das für Monologe sind! Mein Liebling ist Donna Laura, die der Dichter Petrarca sehr verehrt hat, die er aus der Ferne verehrte. Inspiration seiner Dichtung, Muse, blabla. Auf ein Podest gestellt, nie gekannt. Und dann kam die Pest, er floh, sie starb. In ihrem Monolog wendet sich die Sterbende schonungslos an den, der ihr Bild immer verehrt, sie aber nie gekannt oder berührt hat.

Morbider 1. Advent hier heute, Verzeihung! Schnell wieder zu den Pferdestempeln hochscrollen!

Was ich wirklich, wirklich, wirklich liebe …

21 Freitag Apr 2017

Posted by klippspringer in Bücher, Gemischtes, Textkram

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klar ist das ne katze, musik, textarbeit

… ist: Nach dem immer ganz irre qualvollen Endspurt beim allerletzten Korrekturgang der Druckfahnen eines Manuskripts die Fehlereingabe zu machen.

Dabei kann man nämlich Musik hören (kann ich beim Korrekturlesen nicht, lenkt mich ab), mit den Füßen wackeln und sich aufs Bett freuen.

Und es ist dann immer tief in der Nacht. Komisch, oder? Ist aber so. Naturgesetz. Immerimmerimmer. Kann ich nix für. Ist man pünktlich, kommt Leben dazwischen, kann man also gleich bleiben lassen, solche alberne Streberei.

Wind, gebratene Pilze, Spieleabende, Herbstlaub, Frühlingsgebrumm in der Luft, Kinderlachen und den ganzen üblichen abgelutschten Kladderadatsch lieb ich natürlich auch voll dolle, klar, bin ja kein Rotstiftmonster.

Meine Korrekturmusik gerade: LP: Lost On You. Lieb ich auch. Ich hoffe aber, vor dem Tokyo Sunrise bin ich hier fertig.

Bei Pünktlichkeitsverzögerungen übrigens sehr hilfreiches Tool, falls ihr auch gern in der Nacht arbeiten möchtet: Unsäglicher Quatsch, TUT ES NICHT!!!
Arschprogramm. Kann mir mal jemand verraten, weshalb das meine Katze nicht erkannt hat? Aber „animal migration“, really? Und mein Krokodil hätte ich ja gern noch fertiggekritzelt, pah.whynotcathuh.jpg

Gute Nacht – oder, an die vernünftigeren unter euch: Guten Morgen.

Werkstattnotizen #1:Kein Rückenwind

15 Freitag Jul 2016

Posted by klippspringer in Bücher, Text

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

übersetzung, lektorat

werkstatt1_hinundher

Meine Schwester eröffnete mir jüngst, dass sie es gar nicht langweilig findet, wenn ich ihr von meiner Arbeit erzähle. Auch wenn diese Arbeit ziemlich wenig hergibt, was Bilder betrifft, und ich auch nur bedingt im Detail etwas zeigen kann – ich bin Lektorin und Übersetzerin, und die Texte, mit denen ich arbeite, sind unveröffentlichte Manuskripte und entsprechend höchst vertraulich. „Macht nix“, sagte sie, „es ist TROTZDEM spannend!“
Und jetzt hat sie mir eine derart hinreißende Karte geschickt, die meinen momentanen Zustand so wunderbar illustriert (siehe Bild – momentan bin ich umzingelt von Deadlines und begraben unter Papierbergen, und der Hund ist ebenso empört wie der Blog, geht aber immerhin vor) – da eröffne ich doch einfach zum Dank hier und jetzt die neue Rubrik „Werkstattnotizen“, in der ich zukünftig kleine und größere Gedankenfetzen und -brocken aus meiner (meist sehr geliebten, übrigens) Schreibtischeinsamkeit hinauströten kann in einen kleinen Teil des virtuellen Dadraußens. Momentan und bis Mitte September nämlich bin ich noch derart eingespannt, dass ich vielleicht so arg viel mehr gar nicht schaffe – nicht, weil ich nicht mehr filze, das tu ich nach wie vor, aber im Augenblick sind all meine Gedanken von sechsundzwanzig Zeichen und einer Handvoll Sonderzeichen und Satzzeichen in unterschiedlichsten Kombinationen in Anspruch genommen. Ich werde sozusagen vom Alphabet in seiner vielfältigen Manifestationsfähigkeit mit Haut und Haar und jeder noch so kleinen Faser verschlungen.

So. Nach dieser Positionsbestimmung: Mir fallen immer wieder sehr wörtliche Übersetzungen und unnötig verrenkte Sätze auf, die einige sprachliche Möglichkeiten der sozusagen impliziten Positionsbestimmung nicht nutzen. Hier als nahezu aus der Luft gegriffenes Beispiel:

a light breeze, its source distant, further ahead

Da wäre eine gar nicht so untypische Übersetzung:

ein leichter Windzug, sein Ursprung in einiger Entfernung voraus

Gagack. Ohne auf etwas anderes einzugehen, hier nur:

ein leichter Luftzug, der ihm aus einiger Entfernung entgegenwehte

Entscheidend daran: das „entgegen“. Wenn mir etwas entgegenweht, kommt es nicht von hinten, nicht von der Seite und auch nicht schräg von oben – es kommt von vorn, also aus jener Richtung, die man gemeinhin auch als ahead/voraus bezeichnet. Diese Information lässt sich also ganz wunderschön ohne jedes Geschwurbel einfach so im Laufen mit einpacken. Auch die „source“ ist unsichtbar mit drin, denn die ist ja automatisch da, wo der Luftzug herkommt.

Schön! Ist das nicht schön? Ich freue mich stundenlang über so etwas. Euch allen ein schönes Wochenende, das uns ja inzwischen aus recht überschaubarer Entfernung entgegenweht!

************************************************************************

(P.S: Und warum ich das nicht beim Freutag verlinke, wurde ich gerade per Mail gefragt. Ja, warum eigentlich nicht? Mach ich. Dankeschön!)

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Das Kaninchenrennen: Boris Koch auf Blogtour

02 Sonntag Nov 2014

Posted by klippspringer in Anleitungen, Bücher, Genähtes, Spielzeug

≈ 11 Kommentare

Schlagwörter

anleitung, boris koch, buch, Genäht, kaninchen, kaninchenrennen, roman, tier

logo2

Die mehrtägige Blogtour zu „Das Kaninchenrennen“, dem jüngst bei Heyne fliegt erschienenen Roman des Berliner Autors Boris Koch, neigt sich dem Ende. Nach fleißigem Gehoppel (die Tourdaten entnimmt der geneigte Leser in aller Detailgenauigkeit hier (klick und hopp)) kommen die rasenden Hasen, die ja zoologisch gar keine sind, hier bei mir ins Ziel. Eine große Ehre – ich weiß gar nicht, wohin mit mir.

bb1 kaninchen_im_boot

Weil ich ja immer alle seelischen Hüpferungen damit ausgleiche, dass ich irgendein Viech mache, kann ich meiner Aufregung nicht anders Ausdruck verleihen als durch die Massenproduktion von Kaninchen. Eigentlich sollten es Filzkaninchen samt Anleitung sein, aber dann dachte ich mir, Moment – viel besser reproduzierbar wäre doch ein genähtes Kaninchen. Also habe ich diese Gesellen hier

IMG_3592

in Stoff umgesetzt.
Macht bisschen süchtig, drum sind es so viele geworden. 😉

bb_alle

Dies ist nicht nur das Finale einer Blogtour, sondern auch der Startschuss eines Gewinnspiels. Gewinnen könnt ihr neben einem der von mir genähten Kaninchen auch ein handsigniertes Exemplar des Buchs, das bei uns im Hause zu einer derartigen Kaninchenschwemme geführt hat (oder eins der Bücherpakete, wenn ihr nur fast, aber nicht ganz „als Erster“ durchs Ziel geht). In diesem Buch gibt es nicht nur ein phantastisches Daumenkino – rechts unten hetzt ein rasendes Kaninchen über die Seiten -, es ist auch ein richtig spannendes und ziemlich schräges Kinderbuch (und Maikebuch! Ich bin dagegen, dass Kinder immer alles bekommen, was ich haben will, Süßigkeiten, Viecher und tolle Bücher). Im fröhlichen Vorwärtsstürmen werden wie im Flug einige ganz schöne Brocken mitgenommen – verlorene Freundschaften, der Schatten eines verstorbenen Vaters, die seltsamen, seit Jahrhunderten gewachsenen Traditionen eines eigenartigen Städtchens, in dem jedes Jahr die zehnjährigen Kinder in einem großen Rennen mitsamt ihren Kaninchen gegeneinander antreten. Oder vielmehr: die Kaninchen mitsamt den Kindern. Tim, neben den Kaninchen die Hauptfigur des Romans, lässt aber immer nur kurz die Löffel hängen, dann kommt ihm schon eine neue Idee. „Das Kaninchenrennen“ ist eine fröhliche, bunte, wilde Geschichte, die rundum gute Laune macht. Meine persönlichen Lieblingsszenen spielen in einer herrlich vollgestopften Werkstatt in den Schauerwerken – im fiktiven Städtchen Niederrhode, das vor vierhundert Jahren von einem Kaninchen gerettet wurde, werden nämlich all die Gestalten hergestellt, die uns dann später in Geisterbahnen zu Tode erschrecken, und von Niederrhode aus in alle Welt exportiert.

Kleines Kaninchenrennen zum Finale:

Die Teilnahmebedingungen und vor allem die Gewinnspielfrage findet ihr am Ende dieses Posts – wer die bisherigen Beiträge zur Blogtour liest, müsste sie beantworten können, auch ohne das Buch (das man ja immerhin gewinnen will, also vermutlich noch nicht hat) gelesen zu haben. Bei mir gibt es zur Frage keine weiteren Informationen, nur zum Gewinn – wer nämlich gewinnt, kann sich eins meiner Kaninchen aussuchen. Ins Rennen gehen:

bb_blanko

Blankokaninchen. Niemand erwartet, dass Blankokaninchen gewinnt. In meinem Herzen hat dieser erste Prototyp des Schnitts, der endlich tat, was er sollte, aber einen ganz warmen Stall. Vielleicht bekommt Blankokaninchen eines Tages sogar seinen eigenen Schwanz? Kleiner Tipp fürs Selbernähen: Aus schlichter weißer Baumwolle genähte Kaninchen lassen sich hervorragend von Kindern selbst bemalen. Unser Kleiner hat sämtliche sieben Protoninchen eigenhändig getupft, gefleckt und gestreift – Kinderseligkeit und wunderbare kleine Geschenke für Omas, Tanten und Kindergärtner. Oder zum selbstbehalten natürlich.

bb_retro

Retrokaninchen. Retrokaninchen hat Knopfaugen und Punkte. Punkte! Was soll da noch schiefgehen? Außerdem hat es den wuschligsten Schwanz von allen, nämlich einen aus Füllwatte. Alle für Retrokaninchen verwendeten Materialien (sogar das Garn!) stammen noch aus dem Fundus meiner Oma, die Schneiderin war.
(Unsere Fensterbank ist übrigens nicht schmutzig, sondern auch retro.)

bb_pelzig

Wuschelkaninchen. Wuschelkaninchen ist eindeutig das haarigste von allen. Schlecht für den Luftwiderstand beim Rennen, gut für die Moral! Augen und Nase sind aufgestickt. Ein bisschen dicker und gemütlicher als die anderen und furchtbar lieb. Allerdings finde ich, dass es sich nicht ganz so plüschig anfasst, wie es aussieht.

bb_teddyfell

Teddykaninchen. Teddykaninchen ist aus hochwertigem Ministoff genäht, der sonst meist kleinen Teddys vorbehalten ist. Es wirkt ein bisschen hochnäsig, aber sobald man das samtige Fell berührt, weiß man: In Wirklichkeit ist es nur ein bisschen vornehm, aber sehr lieb! Mit Stoffmalfarbe sind leichte Akzente aufgetupft. Die Siamkatze meiner kleinen Truppe – ein Edelkaninchen.

bb_gross

Riesenkaninchen. Riesenkaninchen ist aus Frottee genäht und im Gegensatz zu den anderen, die eher Spieltiere oder Deko sind, fast schon ein richtiges Kuscheltier. Er geht als Favorit ins Rennen, weil ich ihn am wunderbarsten finde, und wenn der Sieger keinen anderen Favoriten benennt, dann ist Riesenkaninchen Teil des Hauptgewinns. Hier ein Größenvergleich:

bb_zwei

Das kleine Fleece-Kaninchen, bei dem ich ein Baumwollfutter innen eingenäht habe, weil der Stoff allein zu dehnbar ist, geht leider nicht mit ins Rennen – es ist sofort nach seiner Geburt von unserem Kleinen adoptiert worden und schläft mit im Bett, da ist nix zu machen.

Wer kein Kaninchen gewinnt, kann sich, hurra, selbst eins nähen (ich bin ja immer für den Jeder-gewinnt-Ausgang eines Rennens) – einfach die Anleitung und die Schnittmusterbögen (der Schnitt beinhaltet das große und das kleine Kaninchen) runterladen:

anleitung_blackbeard-1

schnitt_blackbeard

(Vielen Dank an Anja für die Umwandlung des Schnittmusters in ein pdf!)

So. Und jetzt endlich zum Gewinnspiel. In den bisherigen Beiträgen findet ihr alle Hinweise, die ihr zum Auflösen der Frage braucht, und es ist noch eine gute Woche Zeit.

DAS GEWINNSPIEL

In Boris Kochs „Das Kaninchenrennen“ sind die Außenseiter Tim, Lissy und Pascal zu richtig guten Freunden geworden. Sie sind durch dick und dünn gegangen und haben zusammen mit ihren Kaninchen hart gekämpft. Wie heißen die Kaninchen der drei Freunde? Ordnet das jeweilige Kaninchen dem richtigen Besitzer zu!

Teilnahmebedingungen:

  1. Veranstalter des Gewinnspiels ist der Heyne Verlag der  Verlagsgruppe Random House GmbH, Neumarkter Straße 28, 81673 München.
  1. Die Teilnahme ist kostenlos. Die Teilnahme und Gewinnchancen sind nicht vom Erwerb eines Buches oder anderer Produkte abhängig. Mitarbeiter des Veranstalters sowie deren Verwandte sind von der Teilnahme ausgeschlossen.
  1. Das Gewinnspiel beginnt am 2.11.2014 und endet am 10.11.2014 um 12:00 Uhr.
  1. Unter allen Teilnehmern, die die Gewinnspielfrage richtig beantwortet und die Lösung bis zum Ende des Gewinnspiels an online@heyne.de geschickt haben, entscheidet das Los. Derjenige, der als erstes aus dem Lostopf gezogen wird, erhält den Hauptgewinn (ein handsigniertes Exemplar von Boris Kochs „Das Kaninchenrennen“, ein Exemplar von Boris Kochs „Vier Beutel Asche“, ein Nähkaninchen). Weitere vier Gewinner erhalten je ein Buchpaket (ein handsigniertes Exemplar von Boris Kochs „Das Kaninchenrennen“, ein Exemplar von Boris Kochs „Vier Beutel Asche“). Eine Barauszahlung ist nicht möglich.
  1. Die Gewinner werden vom Heyne Verlag per E-Mail benachrichtigt. Die Bekanntgabe der Gewinner erfolgt außerdem am 10. November auf den an der Blogtour teilnehmenden Blogs.

buch_abschluss

Ich wünsche allen Teilnehmenden viel Erfolg (sagt man ja so, oder? Obwohl es gar nicht geht. Hm. Ich wünsche also allen Teilnehmenden viel Vergnügen!) und euch allen eine wunderschöne Woche!
Wer ein Kaninchen näht: Ich freue mich riesig, wenn ihr euren persönlichen Rasehasen hier in den Kommentaren verlinkt!

Stoff und Frieden

21 Dienstag Jan 2014

Posted by klippspringer in 5-Minuten-Spielzeug, Anleitungen, Bücher, Genähtes, Origami, Upcycling

≈ 12 Kommentare

Eine Kleinigkeit: ein Papierkranich. Flüchtig und schnell gefaltet, als Symbol höchst beständig: Wer tausend Kraniche faltet, dem erfüllt sich ein Wunsch. Er steht für Hoffnung und für den Frieden, spätestens seit Sadako, die tausend Kraniche falten wollte, um wieder gesund zu werden. Sie hat es nicht geschafft, ihre Schulkameraden haben die letzten Kraniche gefaltet und auf ihr Grab gelegt. Mich haben, seit ich das Buch als Kind gelesen habe, einige Fragen umgetrieben. Zum einen: War der kleine Kranich, der vorne in meiner Büchereiausgabe klebte, wirklich, wie die handschriftliche Notiz besagte, von japanischen Schulkindern gefaltet worden, und wie kam es dazu, dass er in dieses Buch in einer deutschen Bibliothek gewandert ist? Zum anderen: Was wäre, wenn Sadako den tausendsten geschafft hätte und trotzdem gestorben wäre? Und: Wie viele ihrer Mitschüler mögen noch gestorben sein, ebenfalls an Leukämie oder einer anderen Spielart des guten alten Freundes Krebs – nach Hiroshima? Es ist eine so traurige Geschichte, und doch hat sie mich nie verlassen. Sie vermag aber mein Verhältnis zum Kranich nicht zu überschatten – ich bin ihm zum ersten Mal im Kinderladen begegnet, wo ein Praktikant Kraniche in rauen Mengen faltete und sie „Pelikane“ nannte. Selbst habe ich mit fünf, fast sechs Jahren zum ersten Mal einen gefaltet, als ich ein Origamibuch erbettelt habe, das eigentlich noch zu schwierig war für einen so kleinen Menschen. Aber was ist eigentlich „zu schwierig“? Ich habe mir in harter Arbeit angeeignet, die Faltanleitungen zu lesen, die man „Diagramme“ nennt, habe Berg- von Talfaltungen unterscheiden gelernt und Stunden um Stunden mit dem Papier gekämpft, bis es sich endlich zu Form fügte und Blüte, Samurai, Kranich wurde. Ich erinnere mich noch so gut an den Stolz, wenn ich eine neue Figur zum ersten Mal fertigbekommen habe, und sie alle sind mir noch gut im Gedächtnis, diese ersten aus jenem ersten Buch – diesem hier übrigens, für Anfänger wirklich nicht verkehrt. Es ist sehr ursprünglich, die Anleitungen sehr sauber. Erst viel später habe ich begriffen, was alles möglich ist. Damals war es mir Zauber genug, dass sich ohne Schere und Klebe aus einem einfachen Blatt Papier einfache Figuren falten lassen. Und gerade beim Kranich denke ich noch heute: So viel Anmut und Schönheit liegt gerade in seiner Schlichtheit.

Inzwischen habe ich längst weit über tausend von ihnen gefaltet – allein fünfhundert, als meine Cousine nach Japan gegangen ist und meine Schwester und ich beschlossen, ihr einen Karton mit tausend Kranichen zu schenken. Vielleicht habe ich ja einen Wunsch frei? Symbolhaft für diesen einen Wunsch habe ich aus einem Stoffrest einen Kranich gefaltet und ihn vernäht, so dass er stabiler und robuster ist als seine Kollegen aus Papier. Ich habe mir als Kind immer gewünscht, sie wären stabiler, diese Geschöpfe. Das Ergebnis, wenn auch noch optimierbar, entzückt mich so, dass es sicher nicht das letzte Stofforigami bleiben wird. Wer auch mal möchte: Hier gibt es ein Kranich-Diagramm, und es empfiehlt sich bei der Stoff-Umsetzung, es erst mal mit Papier zu üben, wenn noch nie versucht, außerdem arbeitet es sich mit nassem Stoff am besten – ich habe ab und zu drübergebügelt, um die Faltungen zu fixieren.

Mein Wunsch, nur scheinbar klein und bescheiden: Ich wünsche mir, dass heute jemand begreift, dass er seinem Kind viel zutrauen kann.

restekranich

(Das Buch, das ich gerade lese und das hier als Unterlage dient, passt auch direkt ganz wunderbar dazu).

Der Kranich fliegt zu Nina, zu Ninotschka und zum Creadienstag.

Lieblingsbücher für Kleine: „Wo ist Sammeli?“

18 Samstag Jan 2014

Posted by klippspringer in Bücher

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Wir haben unheimlich viele Bücher, einige davon sind doof, viele vollkommen okay, einige wirklich gut. Manche sind aber auch unverzichtbar, und über die werde ich ein bisschen erzählen. Über meine eigenen Unverzichtbaren und die des Kleinen, die ich manchmal nicht leiden kann, oft ebenfalls mag, manchmal ebenso sehr liebe wie er. Dabei lege ich den Fokus auf weniger bekannte Bücher, ab und an könnte aber auch ein Bestseller druntergeraten, wenn ich ihn sehr, sehr mag.

„Oh, Mama, du bist der beste Freund auf der Welt!“ Mit diesen Worten umarmte mich neulich unser Dreijähriger. So früh fängt es also an mit Zitaten aus ausgewählten Werken – denn diese rührenden Worte stammen aus „Wo ist Sammeli?“, einem Bilderbuch, das wir in der Bibliothek entdeckt und einige Wochen später dann antiquarisch erworben haben, weil es unverzichtbar geworden ist. Text und Bilder sind von Ilon Wikland, die über dreißig Bücher von Astrid Lindgren illustriert hat… kaum jemand, glaube ich, weiß, dass sie auch selbst welche geschrieben hat.

„Wo ist Sammeli?“ ist ein freundliches kleines Buch über einen Jungen und seinen Hund. Sammeli läuft weg, und Olle sucht ihn überall, kann ihn aber nicht finden. Kleine Leser mit guten Augen entdecken den Hund jedoch auf jedem Bild, manchmal nur eine Pfote oder die Schwanzspitze. Die Texte dazu sind schlicht und sehr kurz.

Dies ist ein Lieblingsbuch unseres Kindes, nicht unbedingt eins von meinen, obwohl ich es auch sehr mag. Wir haben viel Vergnügen daran, Sammeli immer wieder zu entdecken, und die Bilder sind so niedlich, wie man es von Ilon Wikland gewohnt ist. Mir gefällt, wie sich Olle über den Hund ärgert und an seiner Freundschaft zweifelt, weil Sammeli seinen eigenen Kopf hat, wie später der Ärger dann aber schnell wieder ganz vergessen ist. Am Ende kommt Sammeli aus seinem Versteck, es gibt Abendessen, und auf der letzten Seite umarmt Olle sein Köterchen und sagt, was mein Kleiner so zitierwürdig fand, nur eben minus Mama und plus Sammeli. Manchmal möchte der Kleine das Buch lesen, wenn er sich über unseren Hund geärgert hat. Und es stimmt ihn versöhnlich. Das ist wunderbar für alle Beteiligten, und ich mag es, wenn Bücher ohne große Kunstgriffe und Absurditäten versöhnlich stimmen.

Mutter, Kind und Hund leben in einem roten, sehr typischen schwedischen Holzhaus im Wald, einen Vater gibt es offensichtlich nicht dazu. Das wird nicht explizit erwähnt, sondern ist einfach so. Ich kann mir vorstellen, dass das ganz wohltuend ist, wenn einer kleinen Familie der Vater abhanden gekommen ist – es eröffnet für das Kind die Möglichkeit, das Thema aufzugreifen oder es ruhen zu lassen, ganz wie es mag.

Ilon Wiklands zweites Buch „Mein unglaublicher erster Schultag“ (mehr Bücher von ihr habe ich bei meiner kurzen Recherche nicht finden können) zieht auch bald in unsere kleine Bibliothek ein. Mal schauen, ob wir das auch so gern mögen.

„Wo ist Sammeli?“ ist ein schlichtes, freundliches Buch, das uns viel Vergnügen bereitet – nicht mehr, aber auch nicht weniger. Ich bin sicher, dass es eins jener Bücher ist, die der Kleine in vielen, vielen Jahren irgendwann aus der Bücherkiste ziehen wird und sofort als früheres Lieblingsbuch erkennt. Es ist keine dringliche Empfehlung, aber für uns ist das Buch inzwischen zu etwas Besonderem geworden.

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Frühling liegt in der Luft! Sogar auf den Boden gespuckte Kaugummis treten sich in Herzform fest. Awwww! ❤️
Eine Schublade voll mit Afrika - ich hab meine Stempel jetzt statt hier und da und dort in Schubladenkästen untergebracht - eigentlich sind die für Stifte gedacht, und in der untersten von 12 Schubladen wohnen auch tatsächlich Kreide- und Rötelstifte. Aber die anderen sind entweder voller Stempel oder warten darauf, dass ich ihren Inhalt schnitze. Ich bin summend zufrieden mit dieser Lösung, zumal auch zwei Stempel übereinander in eine Schublade passen. 🥰
Sehr gut gelaunter Uhu auf Ast. Mehr Eulentiere incoming, ich fürchte, an denen beiße ich mich jetzt erst mal eine Runde fest.
So, jetzt hat mich das Stempelschnitzen offenbar wieder. 😂 Ichvhab Anfang letzten Jahres mein Zimmer komplett umgebaut und es erst geschafft, endlich alles fertig neu zu sortieren, sodass ich im Zugriff habe, was ich brauche. Klarer Fall von Wieso-hat-das-eigentlich-so-lange-gedauert?
Dank Zeitumstellung ist es jetzt schon stockdunkel, wenn ich mit dem Board auf meiner kleinen Runde am Steg ankomme und eine kurze Pause mache (etwa die Hälfte der kleinstmöglichen lohnenden Runde), und ich sehe nicht, was ich esse. 😁
An sonnigen Herbsttagen leuchtet die ganze Alster, wie ein ganz stiller Zeitlupenlaubbrand ringsum, die Luft ist klar, alles ist still, es ist kaum jemand da außer mir, den Wasservögeln und der Alsterseeschlange, deren harter, schuppiger Rücken immer wieder scharrend unter meinem Board längsschrabbt, dass es von Bug bis Heck ganz sachte vibriert. (Manch einer behauptet, es handle sich um Äste und Zweige, aber die wollen sich die gruselige Wahrheit einfach nur nicht eingestehen: Das Schiffloch kurz vor der Außenalster ist Nessies Winterquartier.)

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