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Kleine Viecher

~ Filztiere. Stempel. Diverses. Und manchmal Bücher.

Kleine Viecher

Kategorien-Archiv: Gezeichnetes

Monatsauslese November (Eichhörnchen)

01 Sonntag Nov 2020

Posted by klippspringer in Gezeichnetes, Instagram

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Schlagwörter

eichhörnchen, gezeichnet, OneCritterADay, zeichnen

Ich fühle mich im dreidimensionalen Raum sehr sicher, die Proportionen erschließen sich mir leicht, nur selten verzerrt sich da etwas unter meinen Händen und wird anders, als ich es haben will. Im Zweidimensionalen bin ich weniger sicher – ich kann für den Hausgebrauch ausreichend gut zeichnen, aber es ist immer ein bisschen frustrierend, weil zwischen dem, was in meinem Kopf ist, und dem, was auf dem Papier entsteht, eine schmerzliche Lücke klafft. Ich denke in drei Dimensionen, und die Übersetzung, wenn man so will, gelingt mir meist weniger gut, als ich es mir wünsche.

Beim Stempeln macht mir das lustigerweise wenig Probleme. Die Stilisierung funktioniert, die notwendige Entscheidung für klare Linien, entweder schwarz oder weiß, hilft mir sehr. Aber immer, wenn ich zum Stift greife, klafft da diese Lücke zwischen dem, was ich will, und dem, was ich kann.

In letzter Zeit ist das für mich immer schmerzlicher geworden, immer stärker zu einer spürbaren Grenze, weil mir viele Projekte vorschweben, die mehr verlangen als das, was ich derzeit kann. Und wenn ich mich daran versuche, kostet es viel Zeit und Mühe, weil die Routine fehlt.
Deshalb habe ich beschlossen, mir diese Routine zu erwerben. Und zwar zackig, weil ich kein besonders geduldiger Mensch bin, was Lernkurven betrifft. Weil es leicht ist, etwas anzufangen, und ebenso leicht, bei der ersten kleinen Frustration hinzuwerfen, was man angefangen hat, und etwas Neues anzufangen, bei dem die Idee noch nicht von den Mängeln der konkreten Ausführung befleckt ist, gehe ich einen sehr sturen Weg – jeden Tag zeichnen. Und zwar jeden Tag dasselbe, immer einen Monat lang.

Diesen angebrochenen und den kommenden Monat sind es Eichhörnchen. Ende November suche ich mir ein neues Thema. Vermutlich wieder irgendwelche Tiere, aber ich nehme an, ich werde auch mal einen Monat lang Steine zeichnen oder Holz.
Wichtig an diesem Projekt ist für mich, dass ich zeichne. Wie ich zeichne, ist nicht zentral. Gut möglich, dass ich auch mal nur schnell was hinkritzeln werde oder mal sage, fünf Minuten, mehr nicht, und mir dazu einen Wecker stelle … die Hauptsache ist, dass ich mir Papier und Block zur Hand nehme und anfange. Ich glaube, der Trick ist, die Hemmschwelle des Anfangens so niedrig zu setzen wie möglich. Wenn man erst einmal angefangen hat, muss man nur noch weitermachen, bis man fertig ist.

Die Ergebnisse des jeweiligen Monats zeige ich dann immer auf dem Blog, wer es vorher sehen mochte, kann es sich auf Instagram anschauen (momentan täglich – ich hab noch nicht viel Erfahrung mit Instagram und weiß nicht, ob tägliche Posts meine armen Follower nerven oder nicht, mal sehen, was sich da so ergibt):

https://www.instagram.com/klippspringer_hh/

Ich freue mich natürlich sehr, euch auch dort zu begrüßen.

Bei so viel Eichhörnchen bleibt es nicht aus, dass mir auch dreidimensionale Eichhörnchen passieren, hier eins aus … na, wer errät es?

Ein großes, bewegliches Filzeichhörnchen möchte ich auch noch machen, ich wünsche mir schon sehr lange eins.

Euch noch einen schönen Sonntag – vielleicht mit der einen oder anderen Begegnung mit echten Eichhörnchen?

Eichkätzchen an der Wand

27 Dienstag Okt 2020

Posted by klippspringer in Gezeichnetes

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Schlagwörter

bilderrahmen, eichhörnchen, gezeichnet, OneCritterADay, tierbilder

Bei meinem Instagram-Eichhörnchenprojekt staune ich schon jetzt, wie erstaunlich wenig ich sonst beim Eichhörnchenzeichnen hingesehen habe, und ich frage mich, was ich sonst noch so alles „entdecken“ werde. Kennt ihr das, dass sich etwas völlig ändert, sobald man mal richtig bewusst hinschaut?

Der Skizzenblock ist erst den zweiten Tag in Benutzung, und schon hab ich ihn ungefähr viermal gesucht. Darum hat er jetzt einen festen Platz bekommen. Ich hab einen Bilderrahmen entdeckt, der verblüffend fastgenau die richtige Größe hat, einen Magneten und ein bisschen Maskingtape genommen und in ganz ungeheuer wahnsinnig kunstvoller und aufwendiger Handarbeit …

… einen Magneten hinters Glas gepömpelt.

Hahaha, geklappt! Der Magnet allein würde nicht halten, aber der untere Rand des Skizzenblocks steht auf dem kleinen Vorsprung des Holzrahmens, und oben hält der Magnet die Spirale.
Jetzt muss ich nur noch einen guten Platz an der Wand suchen, und tadaaa! (Und ein schönes Hintergrundbild brauche ich auch noch. Damit der Rahmen nicht allzu doof aussieht, wenn der Block natürlich trotzdem mal wieder sonstwo rumfliegt.)

Verlinkt beim Creadienstag.

Little Critters of Instagram

25 Sonntag Okt 2020

Posted by klippspringer in Gezeichnetes

≈ 3 Kommentare

Schlagwörter

eichhörnchen, gezeichnetes, Instagram, tier

So. Jetzt bin ich auch bei Insta. Muss nur noch rausfinden, wie ich das hier vernünftig verknüpfe, ohne dafür den Blog auf „Business“ upzugraden, das will ich nämlich gar nicht. Erst mal also nur ein Link:

https://www.instagram.com/klippspringer_hh/?hl=de

Das ist ein Insta-Account für ein spezielles Projekt, und zwar zeichne ich jetzt jeden Tag ein Viech. Immer einen Monat (oder länger) dieselbe Sorte. Damit wollte ich euch nicht über den Blog zuballern (und auch nicht jeden Tag mit dem doch ein wenig umständlichen Blog herumringen), aber Instagram kommt mir dafür perfekt vor. Vielleicht hat ja jemand Lust, mitzumachen? Muss nicht jeden Tag sein, aber wer sich anschließen muss: zu meiner Überraschung war #OneCritterADay noch ganz jungfräulich. (Wie kann das sein, Welt? Hallo?!?)

Jetzt isser nicht mehr jungfräulich, sondern mit dem ersten Eichhörnchen befleckt. Hrhrhr. Es ist ein Eichhörnchenskelett, um genau zu sein, weil ich es für ein erstes Date total gut finde, das Gegenüber erst mal bis auf die Knochen auszuziehen und zu gucken, was so alles drin ist.

Freue mich über Besuch da drüben! Muss aber keiner zu Insta rüberlatschen, der keine Lust darauf hat, ich stelle immer am Monatsende dann die Bildersammlung auch hier ein.

Das Eichhörnchen bleibt bisschen länger, dieser Monat gilt noch gar nicht, ich hab nur trotzdem schon mal angefangen.

Huch!

14 Mittwoch Feb 2018

Posted by klippspringer in Filzviecher, Gezeichnetes, mustermittwoch

≈ 24 Kommentare

Schlagwörter

mustermittwoch, zendoodle

Öhm – erster Februar-Post am 14. des Monats, was war da los? Ich hab keine Ahnung, in was für einer Versenkung ich da verschwunden war und was ich die ganze Zeit gemacht hab. Momentan umkreise ich Dinge, die getan werden wollen (sogar Dinge, die ich tun will), mit einem gewissen Sicherheitsabstand, achte auf die richtige Windrichtung, schleiche mich an … stelle fest, dass irgendwie kosmisch gesehen noch gar nicht der richtige Zeitpunkt gekommen ist, schleiche mich wieder weg. Pirsche mich erneut an, beobachte die Beute genau …
In anderen Worten: Ich kriege gerade nicht viel gebacken. 😀 Es ist aber ein sehr behagliches Nichtsgebackenkriegen und völlig okay. Winterruhe, sozusagen. Das Wetter ist großartig, kalt und hell und sonnig seit Tagen; ab und zu schneit es, und der Schnee verschwindet in der Sonne wieder, ohne dass es zwischendrin groß matschig wird, er löst sich einfach auf. Ich pussel hier so vor mich hin und bin sehr zufrieden, habe auch inzwischen wirklich und wahrhaftig den Schreibtisch leerbekommen und mindestens noch den restlichen Februar frei, vielleicht sogar bis Mitte März (der Auftrag, an dem ich eigentlich gerade sitzen würde, verspätet sich und kann jede Sekunde reinploppen, es kann aber auch noch dauern … falls er aber reinploppt, muss er bis März warten, der Februar ist frei, basta).

Passend zu behaglichem Nichtvieltun mein kleinteiliges Gemustere für Michaelas Mustersammlung: Ich wollte schon eine Weile mal Zendoodle ausprobieren. Finde das oft sehr schön, hatte mich aber noch nie damit beschäftigt und hab letzte Woche einfach mal drauflosgekritzelt. Dabei hab ich festgestellt: So ein paar Dinge zu beachten ist schon ganz schlau, haha.

Allererstes Gedoodel. Hier bisschen dies, dort bisschen das, dicker Stift (Sharpie), hat Spaß gemacht, das Ergebnis indes ist jetzt nicht so arg überzeugend:

doodle1
Beim zweiten Doodeln hab ich ein bisschen was dazu gelesen. Dünnerer Stift, aha, hatte ich gerade nicht da (beziehungsweise hätte ich suchen müssen). Blattaufteilung, mhm. Etwas halbgar Blatt aufgeteilt und mit immer noch zu dickem Stift losgelegt. Handvoll Musterideen gemopst – besonders mag ich dieses ganz einfache Dings mit den versetzt geschwungenen Linien bei den Blättern rechts.

doodle2

Drittes Blatt dann von vornherein mit grober Aufteilung und endlich mit dünnem Stift, noch lange nicht fertig. Diese komische pilzartige Struktur, die sich oben links ergeben hatte, hat mir gut gefallen, drum ist sie mit eingezogen. Warum unten links Stielaugen einen anglotzen, weiß ich nicht. Wird irgendwie sehr, hm, floral, das Ganze. Gefällt mir aber schon mal ganz gut, und vor allem macht es zunehmend Spaß. Ich glaube, wenn man so ein Grundrepertoire an Mustern und Figuren hat, wird es immer leichter, zu variieren und Neues zu entdecken. Schön! Dauert, aber ich hab viel Spaß dran.

doodle3

Miss Sophie findet das alles ganz albern. Miss Sophie isst lieber Pfannkuchen an ihrem zu hohen Küchentisch, der ein zu kleiner Beistelltisch aus dem Puppenhausmöbelkeller meiner Mutter ist. Mäuseflohmarkt, quasi. Den Mäusepfannkuchen hat das Kind am Wochenende gefunden, er klebte an seinem dran, und da hat es festgestellt: Wäre doch genau richtig für Miss Sophie!

miss_sophie_pfannkuchen

So. Ich überlege mir jetzt, wie ich am besten Stoff bedoodle, denn ich möchte gern ein Stiftmäppchen für Fineliner und so Zeug nähen (Gabi hat neulich einen Schnitt samt Anleitung veröffentlicht, hier: Klick). Und ich mag das sehr gern und zeig demnächst mal ein paar nach dem Muster genähte Teile. Das für die Fineliner hätte ich gern bedoodelt. Hm. Mal schauen, wahrscheinlich muss ich da mit Transferfolie oder so dran.

Habt eine schöne Woche!

Hexagonaloffensive

10 Mittwoch Jan 2018

Posted by klippspringer in Filzviecher, Gemischtes, Gezeichnetes, karten, Papier, Stempel

≈ 32 Kommentare

Schlagwörter

#notthatcheap, einhorn, fuchs, gefilzt, hexagon, mustermittwoch, stempel, stempelschnitzen

Achtung, hier kommt ein ganzer Schwung Zeug.

Frau Müllerin mustert mit Hexagonen, da mustere ich mit! Ich weiß nicht, wie genau es passiert ist, ich hab relativ planungsfrei erstmal rumgeschnitzt, mit selbst aufs Papier geschmissenem Hexagon, das so ein klein wenig … na ja, die Kantenlängen könnten wohl regelmäßiger sein.
Und dann fielen mir die ollen (obwohl nicht hexagonförmigen) Reliefkacheln im alten Elbtunnel ein, und ich hab noch ein Hexagon mit Fisch drin geschnitzt.
Fisch im Blumenmeer. Öhm. Guckt auch nicht ganz überzeugt, das Tier.

Aus den Probebögen (auf der Rückseite von korrigierten Manuskriptseiten gestempelt) hab ich einen Briefumschlag genäht. Doppelrecycling.

hexagon_mit_stempelfisch_br

Dann hab ich noch einen leeren Hexagonstempel geschnitzt und mit Meisen und Spatzen gefüllt. Überzeugt mich aber nicht ganz, wie sie da tun, als säßen sie in einer Hecke, ich glaub, zentriert und „kachelartiger“ gefällt mir besser.

hexagon_mit_voegeln

Hab sie trotzdem noch zu Postkarten zerschnitten, und so gefallen sie mir schon besser. Jedenfalls bis zum …

hexagonpostkarten

… Einsortieren. Ich habe die Fächer „Muster“, „Vögel“ und „anderes Viehzeug“ (keine Ahnung, wieso ich so viele Vögel schnitze, ehrlich, so wahnsinnig gern mag ich das Flatterzeug gar nicht. Also … schon gern. Aber das Verhältnis zwischen Vogelstempeln und anderen Tierstempeln spiegelt nicht mal ansatzweise das tatsächliche Verhältnis von „Maikes Liebe zu Vogelviechern“ und der zu anderen Viechern wieder).
Hm. Rätselhaftes Universum, sogar da, wo man es wortwörtlich eigentlich selbst in der Hand hat.

Hab mich dann für die Abteilung Vögel entschieden. Ganz hinten, damit sie sich mal ja nichts einbilden.

postkartenschachtel2

So übrigens guckt der Hund immer, wenn ich auf der Fensterbank rumfotografiere, weil er ja vor der Heizung in meinem Arbeitszimmer am allerliebsten schläft und so knipsende Zweibeiner echt oll findet, wenn denen nicht mal eine entschädigende Kleinigkeit zu essen runterfällt.

hundetier

Die neuen Stempelkissen (Versafine) stempeln beim zweiten Abdruck immer noch klar und gut, und weil ich das zu schade zum Abwischen finde, stemple ich damit dann meist auf Rückseiten von Manuskriptzetteln oder auf große Klebe-Etiketten – die Kinder in der ehemaligen Kita unseres Jetztschonschulkindes basteln, schneiden und kleben damit mit großer Inbrunst wild herum.
Blasser als die Originalstempel, aber immer noch hübsch, finde ich.

stempelsticker

Die Schildkröte! Die ist ja neu. Da, das hier ist der momentane Stand der Meerestierstempelsammlung (die Seepferdchen sind mein Favorit, mit denen könnte ich die halbe Welt bestempeln. Hab dem Mann auch schon ein temporäres Seepferdchentattoo mit Permanentstempelfarbe angeboten, aber der sagte mir, ich solle weggehen und meinen Kopf ins Klo stecken):

meeresstempelgetier

Die Schildkröte mag ich auch besonders gern, die guckt so furchtbar lieb … der Herr Harlekin-Marlin hingegen wird zu verschenken sein, sobald ich einen „baugleichen“ geschnitzt habe, der ein dunkles Gesicht hat … ich mag das nicht, wenn Fische mich derart anglotzen.

stempel_schildkroete

Hab keinen einzigen weichen Bleistift gefunden, ist das zu fassen? Jedenfalls nicht, ohne aufzustehen, und dafür hatte ich keine Zeit, weil. Also habe ich geguckt, ob Kugelschreiber auch geht. Geht famos, ha!

stempelgummi_und_kugelschre

Im krassen Kontrast zu den gesuchten, aber nichtgefundenen Bleistiften habe ich einen Fuchs nichtgesucht, aber gefunden, und zwar im Gefrierfach. Nanu? Meine Wolle rotiert ja durchs Gefrierfach, als Prävention gegen Mottenbefall (und inzwischen aus lauter Gewohnheit und weil ich es so mag, dicke, eisige Wollwolken zurück in ihre Kisten zu stopfen – das fühlt sich an, als hätte man sie gerade direkt vom Himmel gerupft, Wolle frisch aus dem Eisfach ist super). Und da scheint der kleine, noch unfertige Fuchs irgendwie … vergessen worden zu sein. Er muss dort ein ganzes Jahr gewohnt haben!

Jetzt wohnt er erst mal auf der Fensterbank und bekommt demnächst Augen und den üblichen Kladderadatsch, der ihm noch fehlt.

fuchsfindling

Habe per Mail eine Anfrage bekommen. Es wurden Einhörner gesucht, preisgünstige. Ich habe geantwortet, dass meine da nicht infrage kämen, weil nicht preisgünstig (mal abgesehen davon, dass ich gerade keine Lust auf gefilzte Einhörner habe, aber das kann man ja nicht wissen, wenn man nicht ich ist). Habe ein paar alternative Ideen genannt … und dann erfahren, wie die Preisvorstellungen aussehen.
Dreißig Einhörner für 200 Euro.
Mir ist klar, dass nicht jeder weiß, wie aufwendig Filzen ist. Aber … dass das nicht geht, ist doch eigentlich, also – ist das nicht irgendwie denkbar? Das sind (aufgerundet) 6,70 pro Einhorn (und Mehrwertsteuerkrankenkasseeinkommenssteuermaterial für hauptberufliche Filzmenschen wären da noch nicht runtergerechnet). Hahahaha! Mehr als ein Monat Arbeit in Vollzeit, danach Hände wie ein mittelalterliches Waschweib, und das für brutto 200 Euro … ich hab den ganzen Tag immer wieder leise vor mich hingekichert.

notthatcheap

Und hab dann einen Entwurf für Wollfilzeinhörner gekritzelt (zweidimensionale, aber gefüllte Viecher wie diese Waldtiere hier: klick), den ich mag, das werde ich demnächst mal nähen.
Aber auch das würde, wenn ichs denn verkaufen wollte, nicht nur 6,70 kosten, obwohl deutlich weniger aufwendig als die großen Einhörner.
Liebe Güte, ich muss schon wieder lachen. Und überlege, demnächst mal zu einem entsprechenden Betrieb zu gehen und zu fragen, ob sie uns freundlicherweise die Böden  in der gesamten Wohnung abschleifen und versiegeln würden, ich hätte mir da so ungefähr einen Preis von hundertfünfzig Euro vorgestellt.

wollfilzeinhorn_skizze

Altes und neues Papier marschieren zur Papierliebe am Montag, die Hexagone zu Frau Müllerin, und ich marschiere auch gleich irgendwohin. Muss nur noch kurz fertigkichern.
Und ja, die Preise für Handgemachtes sind oft krass – der Stundenlohn aber im Normalfall echt kärglich. Ich bin froh, dass das sehr vielen Menschen bewusst ist und sie die Zeit zu schätzen wissen, die darin steckt … und ich bin heilfroh, dass ich das nicht beruflich mache, sondern als Hobby. Ich weiß nicht, ob jemand, der sich ohne Zuschüsse krankenversichern muss, sich über solche Anfragen auch so amüsieren kann.

Familiensonntag mit T-Rex

13 Sonntag Sept 2015

Posted by klippspringer in Gezeichnetes, Sonntag, Unsinn

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gezeichnet, kind, spielzeug

Hier herrschen Frieden und eitel Sonnenschein – Mann und Kind sitzen im Kinderzimmer, das unverkennbare, leicht klirrende Lego-Wühlgeräusch untermalt die ansonsten ausgesprochen beschauliche Ruhe, und alle sind hochzufrieden. Die beiden beim Bauen, ich beim Tippen, der Hund beim Zerlegen eines Balls (er grunzt und schielt, ist also vor lauter Glück regelrecht in Trance), die Katzen liegen aneinandergekuschelt auf dem Schaffell und schnurrschnarchen leise im Wechsel.

Allerdings handelt es sich beim Legobauen um eine Ersatzbeschäftigung. Muss man ganz klar sagen. Denn noch vor etwas über einer halben Stunde fanden im Kinderzimmer epische Dramen statt – die Nahtoderfahrung eines Autos durch einen T-Rex-Angriff nämlich. Und die Nahtoderfahrung einer Packung Ziegenkäse durch die Entfernung aus dem Kühlschrank.klein_ziegenkaese

Ich habe dann zum kopfschüttelnden Unmut des Kindes die Erlaubnis, Dinge aus der Küche (mit Ausnahme scharfer Messer) nach Gutdünken zum Spielen zu benutzen, kurzerhand widerrufen. Eingeschränkt. Ein Küchen-Embargo. Deshalb darf ich jetzt auch nicht mitbauen, bin unten durch. 😀

Und bei euch so? Was tut ihr sonntags? Rettet auch ihr Ziegenkäse und betätigt euch kurz nach dem Frühstück schon handelspolitisch? Ich hoffe jedenfalls, was immer ihr tut, ihr habt es schön!

Arschbremse

01 Dienstag Sept 2015

Posted by klippspringer in Gezeichnetes, Unsinn

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Schlagwörter

gezeichnet, hund, kind

Es gibt Aktivitäten, bei denen es sich lohnt, vorher ein paar Kleinigkeiten zu überprüfen. Beispielsweise sollte man vor einer längeren Radtour überprüfen, ob Reifen und Bremsen in Schuss sind und man das Werkzeug eingepackt hat. Bevor man ein Haus kauft, sollte man schauen, ob es schimmelfrei ist. Und vor dem Zeitalter der Digitalkameras war es ungeheuer wichtig, vor dem Fotografieren nachzuschauen, ob ein Film eingelegt ist.

Neulich im Wald, an einem verregneten Wochenende, habe ich herausgefunden: Bevor man sich mit dem Kind auf eine Seilbahn schwingt, sollte man unbedingt schauen, ob in den letzten zwölf bis achtzehn Jahren mal jemand die Freundlichkeit hatte, das Drahtseil nachzuspannen.
Hab ich nicht. Hat aber auch was Gutes – dafür habe ich gelernt, dass einem der Schlamm IN der Hose bis weit übers Knie spritzt, wenn man so ne volle Arschbremse in einer Pfütze hinlegt, hätte ich vorher nicht gedacht. Und danach waren wir derart nass, dass wir gar nicht mehr aufpassen mussten, nicht in Pfützen zu fallen.

Reminiszenz an einen wunderbaren Waldmorgen mit nasser Hose.

arschbremse2

Und später Gast beim Creadienstag. 😉

A&J Weltlexikon #1: Hairatten

20 Donnerstag Nov 2014

Posted by klippspringer in A&J Weltlexikon, Gedachtes, Gemischtes, Gezeichnetes, Unsinn

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Schlagwörter

gezeichnetes, hairatten, kinderfragen, weltlexikon

Manche klugen Kinderfragen sind ohne Bild schwer zu beantworten. Das A&J Weltlexikon schafft Abhilfe. Unregelmäßig, aber immer auf der Spur der Wahrheit zwischen den Wahrheiten, dem Blick zwischen die Wirklichkeiten und der Geschichte zwischen den Antworten.

Von A&J. Für A&J. Die beiden wunderbarsten Wahrheitsjäger, die ich kenne.

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Was sind denn bitteschön …

… HAIRATTEN?

hairatten

Hairatten sind eine so unbekannte Tierart, dass es tatsächlich Mütter gibt, die ihren Kindern auf Nachfrage nicht erklären können, was das ist, und fadenscheinige Ausreden erfinden (also bitte!). Verbreitet besonders im Schwindelmeer und an den Küsten Phantasiens, sind Hairatten erbarmungslose Räuber, die sich überwiegend von Brautfischen und Bräutiguppys ernähren, aber auch andere Beute selten verschmähen. Treten gern im Rudel auf, besonders im Sommer und immer dann, wenn man gerade eigentlich gar keine Zeit hat. Mit den höchst widerstandsfähigen Schnurrbarthaaren nehmen sie auch winzigste Fluchtbewegungen wahr. Der Biss von Hairatten kann lebenslängliche Folgen nach sich ziehen, also Vorsicht! Allerdings sollen sie, in Zwiebeln angebraten und mit Käsefüßen überbacken, hervorragend schmecken.

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Quadratmöpse

01 Dienstag Jul 2014

Posted by klippspringer in 5-Minuten-Spielzeug, Anleitungen, Gemischtes, Gezeichnetes, Unsinn, Verpackung

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Schlagwörter

basteln, geschenk, mops, tier, verpackung, vorlage

Quadratisch und gedrungen soll der Körperbau des Mopses sein. Ich finde ja, da ist noch Spielraum. Man stelle sich nur vor, wie praktisch es wäre, wenn man seine Möpse stapeln könnte – wie effektiv sämtlicher Stauraum auf einmal nutzbar wäre!

wuerfelmops_02

Für alle Mopshochstapler und die, die es noch werden wollen, gibt es heute eine Mopsvorlage. Ich mache noch einen fröhlichen mit auf den Rücken geringeltem Schwänzchen (bei dem auch die Übergänge zu den Pfoten sauberer sind, räusper), der hier ist eher betrübt und lässt den Schwanz hängen, passend zum Wetter. 😉

Wer seine eigene Mopszucht an den Start bringen will, vergrößert die Vorlage unten per Klick und speichert die große Version einfach ab. Auf festem Papier ausdrucken oder am besten den Ausdruck auf Pappe kleben, ausschneiden, mithilfe der Laschen zusammenkleben – fertig. Wer den Würfelmops als Geschenkkarton oder als Stauraum nutzen möchte, vergrößert einfach Lasche A und die beiden Laschen B ungefähr ums Dreifache, schneidet direkt am Übergang zum Mops die Lasche A ein klein wenig ein, et voilà – Mopswürfelverpackung. Meine eigene Mopszucht wächst damit auf stattliche zwei Exemplare an – mal schauen, ob dem Würfelmops und dem Pipimops noch weitere folgen.

Die Vorlage ist für sämtliche nichtkommerzielle Verwendung ausdrücklich freigegeben. Viel Spaß damit – der Mops spaziert jetzt noch beim Creadienstag vorbei und als kleiner, tapfer gegen die eigene Verzüchtung ankämpfender Alltagsheld zu Ninotschka, und ich spaziere endlich mal an die Arbeit. Habt eine schöne Woche!

quadratmops_01

 

Rumkugeln, hausgemacht

25 Dienstag Feb 2014

Posted by klippspringer in Anleitungen, Gemischtes, Genähtes, Gezeichnetes, Upcycling

≈ 8 Kommentare

Schlagwörter

Genähtes, upcycling

Unser Kind beschließt Dinge. Es beschließt sie sehr plötzlich, und sie sind unumstößlich. So schaffte er jüngst die Schlafsäcke ab, und jetzt fielen die Gitter. Die Bettgitter nämlich. Er ist jetzt nämlich dodal droß und braucht sie nicht mehr. Sicherheitshalber legten wir eine Matratze vors Bett, falls er rausfällt. Er ist aber nicht rausgefallen. Kein bisschen. Er hat einfach nur mit großem Eifer sein Nachtlager abwechslungsreich gestaltet. Und überall, wo ich ihn fand, schlief er tief, selig und in eine Aura vollkommener Seligkeit gebettet – sogar unter (ja, unter) dem Bobbycar.nachtwanderung

Freiheitsdrang bei Kindern muss augenblicklich eingedämmt werden – wo kommen wir denn hin, wenn jeder schläft, wo er will? Und vor allem, wo kommt das Kind hin? Zumal ohne seine Decke (aber mit seinem Eisbären, immerhin)? Also in aller Eile gebaut – wir hatten an dem Tag nur ganz wenig Zeit dafür und haben daher improvisiert.

bettbrett2

Wer in aller Eile nachbauen will beziehungsweise muss: Wir haben zwei einfache Bretter mit Nut und Feder gekürzt, möglichst exakt so lang, wie der Abstand zwischen Kopf- und Fußende beträgt. Zur Stabilisierung eine zu kurze Sperrholzplatte an die Rückseite geschraubt – notfalls gehen auch zwei Stücke desselben Bretts wunderbar, links und rechts verschraubt, es geht nur um die Stabilität. Dann habe ich auf die dickere Brettseite, über die Nut, ein bisschen Füllmaterial meines alten Sofas getackert, damit der Rand schön weich gepolstert ist (hier geht auch mehrfach gefalteter Stoff oder ein Stück einer alten Decke wunderbar, alles lässt sich mit Heftzwecken wunderbar befestigen). Und weil es so improvisiert war und wir dachten, dass wir eventuell später noch etwas verändern wollen, habe ich das Ganze so bezogen: Aus Reststoff vom Schweden zwei „Kappen“ für die Enden genäht, ganz einfach drangelegt, umgeklappt, die richtigen Stellen mit Strichen markiert und genäht – dann kann man die drüberstreifen. Der gelbe Stoff ist schön kuschlig, ich habe ihn einfach zu einem engen Schlauch genäht und über das Brett gezogen. Er lässt sich ganz leicht wieder abziehen und bei Bedarf waschen oder auch noch besticken oder mit Taschen versehen, in denen nachts kleine Autos oder Pixibücher geparkt werden können.bettbrett

Bei unserem Kinderbett konnten wir das Brett einfach reinstecken, hält prima, auch ohne irgendwelche Schrauben. Testnacht ergibt: voller Erfolg, Kind schlief zufrieden und glücklich und mit Decke in seiner „Burg“. Puh! Wie ich uns kenne, bleibt es jetzt beim Provisorium … Alle rundum zufrieden also. Nur die Katze wundert sich immer noch. Und zwar darüber, dass wir ihr kein so tolles Bett bauen, wo sie doch auch die ganze Nacht über rumkullert. Sie hat den ganzen Tag in der Burg geschlafen und war sehr verblüfft, als sie abends dem Kind weichen musste. 😉

katze

Ab mit der Katze und dem New-Bed-in-Town und dem dokumentierten Rumkugeln zu Ninas Upcycling-Mekka und zum Creadienstag, und auch zu Made4Boys (Made4Cats gibt es gar nicht, oder etwa doch?), auch wenn die Begrenzung für Mädchen ganz genauso taugt. Aber wenn man unsere kleine Nachbarin fragt, dann taugen auch Ritterkostüme und Müllauto-Applikationen wunderbar für Mädchen, also kein übertriebenes Herumgegendere an einem so schönen Dienstagmorgen. Zu Ninotschkas Alltagshelden schicke ich unser Bettbrett auch noch, obwohl es ja eher ein Allnachtsheld ist. Und ich gehe jetzt nachlesen, was ihr euch heute oder in den letzten Tagen so habt einfallen lassen!

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Frühling liegt in der Luft! Sogar auf den Boden gespuckte Kaugummis treten sich in Herzform fest. Awwww! ❤️
Eine Schublade voll mit Afrika - ich hab meine Stempel jetzt statt hier und da und dort in Schubladenkästen untergebracht - eigentlich sind die für Stifte gedacht, und in der untersten von 12 Schubladen wohnen auch tatsächlich Kreide- und Rötelstifte. Aber die anderen sind entweder voller Stempel oder warten darauf, dass ich ihren Inhalt schnitze. Ich bin summend zufrieden mit dieser Lösung, zumal auch zwei Stempel übereinander in eine Schublade passen. 🥰
Sehr gut gelaunter Uhu auf Ast. Mehr Eulentiere incoming, ich fürchte, an denen beiße ich mich jetzt erst mal eine Runde fest.
So, jetzt hat mich das Stempelschnitzen offenbar wieder. 😂 Ichvhab Anfang letzten Jahres mein Zimmer komplett umgebaut und es erst geschafft, endlich alles fertig neu zu sortieren, sodass ich im Zugriff habe, was ich brauche. Klarer Fall von Wieso-hat-das-eigentlich-so-lange-gedauert?
Dank Zeitumstellung ist es jetzt schon stockdunkel, wenn ich mit dem Board auf meiner kleinen Runde am Steg ankomme und eine kurze Pause mache (etwa die Hälfte der kleinstmöglichen lohnenden Runde), und ich sehe nicht, was ich esse. 😁
An sonnigen Herbsttagen leuchtet die ganze Alster, wie ein ganz stiller Zeitlupenlaubbrand ringsum, die Luft ist klar, alles ist still, es ist kaum jemand da außer mir, den Wasservögeln und der Alsterseeschlange, deren harter, schuppiger Rücken immer wieder scharrend unter meinem Board längsschrabbt, dass es von Bug bis Heck ganz sachte vibriert. (Manch einer behauptet, es handle sich um Äste und Zweige, aber die wollen sich die gruselige Wahrheit einfach nur nicht eingestehen: Das Schiffloch kurz vor der Außenalster ist Nessies Winterquartier.)

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