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Kleine Viecher

~ Filztiere. Stempel. Diverses. Und manchmal Bücher.

Kleine Viecher

Kategorien-Archiv: Interessante Zeiten

Äch bän wiedärrr Bärrrr!

08 Dienstag Nov 2016

Posted by klippspringer in Gedachtes, Gemischtes, Genähtes, Interessante Zeiten

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

wutbär

Manch einem platzt die Hutschnur, wenn ihn heiliger oder unheiliger Zorn packt, einem Bären hingegen platzt die Nase. Beides ist nicht so arg schön. Blindwütiges Dagegen steht selbst einem Zweieinhalbjährigen nur sehr bedingt und sollte sich im Lauf des Lebens doch wünschenswerterweise in die ganz grundlegend meist deutlich produktivere Ausrichtung des Dafürs wandeln. Nur … wenn dem Dafür die Optionen ausgehen und die einzige Alternative eben das grölende, dumpfe Irgendwiedagegen ist, dann wird es bei jenen mit füllwattegestopften Schädeln ziemlich eng. Offenbar weltweit – nicht nur wir hier in Deutschland haben eine verblüffend und erschreckend hohe Dichte an besorgten Wutbären (ist aber ein doofes Wort, oder? Schubladenfrontenscheiße).

kleinbaer

Seit Wochen will ich dem Kleinen hier reparieren, der vor dem Nasenplatz-Event eigentlich ein ganz niedlicher Kerl war. Bei ihm geht es mit Nadel, Schere und ein wenig Stopfgarn. Ist aber nicht immer so einfach. Trotzdem ist heute symbolisch gesehen ein guter Tag dafür. Ich habe Hoffnungen für diesen Tag, ehrlich gesagt, auch nach erstaunlich lautem deutschen Wutbärengebrumm und Brexit. Gut enden wird er nicht, kann er nicht, man kann ja aus ein bisschen abgelagertem Mehl und Giftpilz keine leckeren Pfannkuchen backen. Trotzdem, auch wenn das Mehl nicht schmeckt: Kinners, der Giftpilz ist zwar eine Alternative, aber eben die allerallerletzte … und ganz sicher keine bessere.
Also, eine geflickte Bärennase im Namen dieses eigenartigen Tags. Möge er nicht mit Pauken und Trompete in die verdammte Geschichte eingehen, wir blamieren uns alle momentan doch eh schon genug.

#creadienstag
(Weil immerhin der thematische Zusammenhang kreativ ist.)

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Wolfsmärchen

27 Donnerstag Okt 2016

Posted by klippspringer in Filzviecher, Gedachtes, Gemischtes, Interessante Zeiten

≈ 5 Kommentare

Schlagwörter

filzviecher, wolf

In letzter Zeit spuken vermehrt Berichte über angebliche Wolfsangriffe durch die Medien – Horror-Clown-Hysterie scheint nicht abendfüllend genug zu sein.

Hier ein Artikel zum Thema Falschmeldungen, was Wolfsangriffe betrifft: klick

Und zum generellen Phänomen der sich selbst befruchtenden Internet-Meme schreibt der manchmal nervtötende, aber oft ausnehmend treffsichere Sascha Lobo: klick

Ihr Lieben – Vorsicht im Zeitalter der sozialen Medien und des dadurch exzessiv befeuerten politischen Populismus. Informationen verbreiten sich heutzutage wie die Karnickel – aber die höchste Fortpflanzungsrate hat nicht, was wahr ist, sondern das, was am buntesten ist und am meisten emotionalisiert.

Macht es euch auch manchmal so müde? Dieses ganze stampfende, tosende Nichts?

socialmediawolf
(Etwas spöttische Reminiszenz an die Mem-Kultur.)

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Was wollen wir trinken?

13 Mittwoch Jan 2016

Posted by klippspringer in Filzviecher, Gedachtes, Gemischtes, Interessante Zeiten

≈ 8 Kommentare

Nach etwas längerer Blog-Abstinenz und dem Verzehr etwas zu vieler Nachrichten war mir heute Morgen um halb elf schon schwer nach Whisky zumute. Whisky übrigens, wa – immer wieder fragt mich jemand, wie man das schreibt. Wie es richtig sei. Auf diese Frage antwortet man in Irland anders als anderswo, hier besteht man aufs e: Irish Whiskey. Die Konkurrenz der erfolgreich brennenden hotten Schotten war groß, man wollte sich abgrenzen – zum Glück mit orthographischen Maßnahmen ganz ohne Waffengewalt, wie es momentan dem einen oder anderen freundlichen Menschen von nebenan so ganz spontan höchst attraktiv erscheint. In den USA findet man beide Schreibweisen, ansonsten orientiert sich der Großteil der Welt an der ursprünglicheren Schreibweise Whisky. Exkurs Ende.

Jedenfalls trinke ich nicht morgens um halb elf Whisky, auch wenn mir noch so arg danach ist, vor allem nicht, wenn ich einen mehr auf dem Terminkalender als in der Kehle brennenden Text auf dem Tisch habe. Also trinke ich Tee und dürste nach Musik. Nach solcher, die man ein bisschen brüllen und zu der man hüpfen kann (die Bedeutung der Hüpfbarkeit von Musik wird ja häufig unterschätzt). Trübtassig herumsitzen und das Schicksal der Welt beklagen stinkt mir nämlich gewaltig.
Heute also im Radio Klippspringer was für die gute Laune, ein bisschen „gutmenschlich naiv“ womöglich (komm schon, tanz einfach mit und hör auf zu schimpfen, freundlicher, ganz normaler AfD-Wähler von nebenan) – wenn ich dieses Lied höre, sehe ich meinen Vater vor mir, lebensgroß und jung und voll melancholischer, aber ungebrochener Kraft, und ich spüre die Ambivalenz der Menschheit in allen Knochen vibrieren. Wir sind hoffnungsvolle Schwarzmaler, aufrichtige Lügner, naive Wutbürger und zornige Gutmenschen. Hier und jetzt soll es mir egal sein. Ich nehme dich in den Arm, du dumme, ewig verirrte Menschheit, ich entbiete über die unterschiedlich langen Zeiten, die uns trennen, Harry Rowohlt, Astrid Lindgren, Douglas Adams, meinem Vater und so vielen anderen, die getanzt, gehofft, gedacht, geweint, gelacht und sehr unterschiedlich viel gesoffen haben, meinen innigen Gruß, höre jetzt kurz SEHR laut Musik und bin einfach nur Mensch unter Menschen. Und dann arbeite ich weiter.

Tanzt jemand mit? Die BOTS – Was wollen wir trinken

kein_whisky.jpg

Kommentar

17 Dienstag Nov 2015

Posted by klippspringer in Gedachtes, Gemischtes, Interessante Zeiten

≈ 7 Kommentare

Zu ausschweifend, um bei Nina (die sich doch sonst nie ausufernden Worten verweigert, tsss) als Kommentar gepostet zu werden – darum jetzt einfach hier.)

 

Liebe Nina,

Du wirst Deinen Mut wiederfinden. Und selbst dann, wenn er Dir immer wieder abhandenzukommen droht, wirst Du die Angst überwinden. Nicht die in Deinem Herzen, aber in dem, was Du tust.
Angst, Sorge um seine Kinder kauft man sich ein, sobald man sie zur Welt bringt und sich auf dieses neue Leben einlässt, das man – hoffentlich – bis zur Schwelle einer Zukunft begleiten darf, die noch jenseits der eigenen liegt. Wie wäre Liebe möglich ohne Sorge, ohne Furcht vor dem Schmerz? Geht nicht, kriegt man nicht, ausverkauft beziehungsweise noch nicht erfunden.

Lisa schrieb es weiter oben: Wir sind aufgewachsen in einem ungeheuren Frieden, in großer Sicherheit. Genau so ist es. Und wir haben uns daran gewöhnt. Wir wünschen, dass das Leben für alle so sein möge, denn so ist es wirklich schön, auch wenn viele Menschen das erst wirklich begreifen, sobald es bedroht ist (das subjektive Glücksempfinden wird ja nicht zwingend bei jedem deutlich gesteigert, nur weil er Privilegien genießt, die ihm als solche gar nicht bewusst sind 😉 ). Jetzt weht uns ein kalter Wind um die Ohren, und es passiert nicht ganz weit weg, es rückt näher, er bläst bis in unser Wohnzimmer, und wir ahnen, dass dieser privilegierte Status massiv bedroht ist. Der Frieden, den wir für so selbstverständlich zu nehmen neigen, solange er da ist, und der es leider nicht ist. Es ist ein noch junger Frieden, gerade mal etwas über siebzig Jahre. Vermutlich steckt die Angst vor diesem kalten Wind auch hinter der Angst vor den Flüchtlingen – es wird sich etwas verändern, und da wir es weit überdurchschnittlich gut haben, wird es mit relativer Sicherheit zu unserem Nachteil sein.

Ich glaube nicht, dass die Welt zum Teufel geht, und ich glaube nicht, dass sie schlimmer ist als je zuvor. Ich glaube, dass wir das Unglück haben, am Beginn interessanter Zeiten zu leben. Wird man hineingeboren in schwierige Zeiten, ist man es gewöhnt und hofft und erlebt womöglich sogar, wie es besser wird, wie es einen Zugewinn gibt. Wir hingegen erleben aus der Gewöhnung daran, dass es empörend ist, wenn wir uns keinen Urlaub leisten können oder an einem Brückentag arbeiten müssen oder der Bus drei Minuten zu spät kommt oder uns ein Blödmann den Mittelfinger gezeigt hat, daran gewöhnt, dass ein persönliches Unglück etwas Bemerkenswertes ist und ganz und gar nicht normal, aus der Gewöhnung an all das erleben wir, wie wir an Sicherheit und Stabilität verlieren. Ich halte es für gut möglich, dass wir keinen solchen Stabilitätsverlust erleben werden wie vielfach befürchtet, dass die tatsächliche Stabilität unseres Lebens noch lange vergleichsweise hoch ist. Aber es ist leichter auszuhalten, aus geringer Stabilität in eine höhere zu marschieren, als aus großer Stabilität abwärts zu müssen. Selbst wenn in beiden Fällen das Ergebnis das gleiche ist. Der Verlust macht große Angst. Und Angst macht auch die Frage: Was fällt denen noch alles ein?

Mein Vater ist schwer erkrankt, als ich dreizehn war, wir haben ihm neun Jahre lang beim Sterben zugesehen, wobei er sich stückweise selbst verloren hat, als würde Schicht um Schicht einfach abgerissen. Als ich fünfzehn war, wollte mich jemand vergewaltigen und danach erstechen, er hat mir das Messer gezeigt und es mir angekündigt. Ich habe ein gewisses selbstverständliches Sicherheitsgefühl nie richtig entwickeln können und diesen Mangel wohl mit einem gewissen Fatalismus gekontert. Ich habe eh ständig Angst um alle, die ich liebe, jeden Tag. Ich schätze jede Sekunde, die wir miteinander verbringen (außer, ich bin gerade müde, sauer, gereizt und dumm, dann vergesse ich mitunter, wie gut ich es habe).
Gestern habe ich gedacht: Für mich ist der Abstieg aus der comfort zone vielleicht nicht so groß wie für viele andere. Statistisch ist die Gefahr, einem Terroranschlag zum Opfer zu fallen, nahezu nichtig. Die Destabilisierung, die sie damit erzielen, diese armseligen Geschöpfe, bleibt abzuwarten. Diese Destabilisierung jedenfalls findet zuallererst in unseren Köpfen statt, ehe sie sich statistisch wirksam manifestiert.
Jede Sekunde meiner Angst ist eine Sekunde, in der sie von mir bekommen, was sie wollen.
Fuck you, IS. Ehrlich. Wir sterben alle mal, das ist nicht das Schlimmste, was uns zustoßen kann. Wie wir leben ist viel entscheidender als die Frage, wann und wie wir sterben. Ich werde mich von verirrten, gewalttätigen Idioten nicht zu einem Menschen machen lassen, der ich nicht sein will. Ich schenke ihnen so wenige Sekunden wie nur möglich, den blöden Affen. Sie sind auch nicht schlimmer als Krebs, ein Tsunami oder ein in ungünstigem Moment aus dem Fenster fallendes Klavier.

Wir leben in einer sehr privilegierten Zeit an einem sehr privilegierten Ort, Nina. Heute und wahrscheinlich noch eine ganze Weile. Vielleicht noch länger, als wir jetzt zu hoffen wagen. Lass es uns bei aller Furcht, dieses Privileg zu verlieren, genießen. Wenn wir uns von der Angst verschlucken lassen, verlieren wir das, um das wir fürchten, lange vor seiner Zeit. Was für eine Verschwendung. Man kann mit der Angst leben lernen und trotzdem in vollen Zügen genießen, was man hat. Denn in der Sekunde, in der man lebt, lebt man, was in der nächsten Sekunde auch geschehen mag. Wir wissen es ja doch nie mit Sicherheit.

Ich habe ein so tiefes Vertrauen in Deine Tapferkeit, in Deinen Verstand, in Deinen Pragmatismus. Sei fest umarmt. Deine Kinder sind bei Dir gut aufgehoben.

Eine jetzt ins Bett hastende
Maike

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Frühling liegt in der Luft! Sogar auf den Boden gespuckte Kaugummis treten sich in Herzform fest. Awwww! ❤️
Eine Schublade voll mit Afrika - ich hab meine Stempel jetzt statt hier und da und dort in Schubladenkästen untergebracht - eigentlich sind die für Stifte gedacht, und in der untersten von 12 Schubladen wohnen auch tatsächlich Kreide- und Rötelstifte. Aber die anderen sind entweder voller Stempel oder warten darauf, dass ich ihren Inhalt schnitze. Ich bin summend zufrieden mit dieser Lösung, zumal auch zwei Stempel übereinander in eine Schublade passen. 🥰
Sehr gut gelaunter Uhu auf Ast. Mehr Eulentiere incoming, ich fürchte, an denen beiße ich mich jetzt erst mal eine Runde fest.
So, jetzt hat mich das Stempelschnitzen offenbar wieder. 😂 Ichvhab Anfang letzten Jahres mein Zimmer komplett umgebaut und es erst geschafft, endlich alles fertig neu zu sortieren, sodass ich im Zugriff habe, was ich brauche. Klarer Fall von Wieso-hat-das-eigentlich-so-lange-gedauert?
Dank Zeitumstellung ist es jetzt schon stockdunkel, wenn ich mit dem Board auf meiner kleinen Runde am Steg ankomme und eine kurze Pause mache (etwa die Hälfte der kleinstmöglichen lohnenden Runde), und ich sehe nicht, was ich esse. 😁
An sonnigen Herbsttagen leuchtet die ganze Alster, wie ein ganz stiller Zeitlupenlaubbrand ringsum, die Luft ist klar, alles ist still, es ist kaum jemand da außer mir, den Wasservögeln und der Alsterseeschlange, deren harter, schuppiger Rücken immer wieder scharrend unter meinem Board längsschrabbt, dass es von Bug bis Heck ganz sachte vibriert. (Manch einer behauptet, es handle sich um Äste und Zweige, aber die wollen sich die gruselige Wahrheit einfach nur nicht eingestehen: Das Schiffloch kurz vor der Außenalster ist Nessies Winterquartier.)

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