Gestern ganz verwuselt, jetzt aber zackig – ein kleiner Spaziergang durch einen kleinen Objektkasten.
Miss Sophie ist zuerst noch ein bisschen misstrauisch. Wer ist denn dieses kleine, schneeweiße Mädchen in diesem eigenartigen Wald?
Lieber erst mal aus allen Richtungen beäugen. Man weiß ja nie. Könnte ein gefräßiges kleines Mädchen sein. Oder eins, das sich gern eine Maus als Haustier fangen will. Miss Sophie möchte keine Hausmaus sein. Miss Sophie ist hauptberuflich Abenteuermaus!
Scheint aber ganz nett zu sein. Und scheint Miss Sophie auch ganz nett zu finden. Sehr schön – bisher hat sich die Kastenwelt als recht mäusefreundlich erwiesen.
Von meiner Mutter darf ich übrigens ausrichten, dass sie sich ganz wahnsinnig über all die lieben Kommentare freut. Ist eine ganz neue Erfahrung für sie, diese warme Herzlichkeit des Blogger-Mikrokosmos und diese Art Feedback, und sie freut sich über jeden Kommentar wie eine Schneekönigin. Sie lässt euch ihren ganz gerührten und entzückten Dank ausrichten.
Euch allen eine schöne Woche! Hier sind jetzt Schulferien – das Kind hat den ersten Ferientag feierlich damit begonnen, sich mit dem Schnitzmesser in den Finger zu säbeln, und kam sehr erschrocken und blutig rübergesaust. Ist aber nix passiert, kann schon wieder wie eine Wildsau Lego bauen.
(Vermisst ihr eigentlich die Filztiere? Ich bin neulich mal die Beiträge der letzten Jahre durchgegangen, und die Filztiere, mit denen alles angefangen hat, sind ja fast vollständig den Stempeln gewichen. Hm! Find ich schon schade. Ich glaub, ich will mal wieder. Nassgefilzt hab ich wirklich ewig nicht mehr. Nicht, dass ich noch vergesse, wie das geht!)
Seit ein paar Wochen geht Miss Sophie sonntags in den Schaukästen, die meine Mutter baut, spazieren. Letzten Sonntag allerdings habe ich keinen Kasten gezeigt. Warum nicht?
Weil Miss Sophie am Sonntag hineingegangen und bis Montagabend verschwunden war. So was kann schon mal passieren, wenn man in einem Kasten voller Märchen spazierengeht. Ein Glück, dass sie jetzt schon wieder da ist – manche in Märchen verschwundenen Un(?)Glückswürmer sind dreihundert Jahre lang verschwunden gewesen. In dreihundert Jahren werde ich möglicherweise schon gar nicht mehr bloggen (jaja, ich weiß, natürlich werde ich’s versuchen, aber man weiß ja nie, welch verschlungene Wege das Leben so geht und was man in dreihundert Jahren so macht).
Das ist der ganze Kasten:
Na gut, eigentlich sind es zwei. Einer allein war zu klein für die Märchenfülle.
Ich liebe ganz besonders die Kinder links unten, die über den Zaun spähen. Wer erkennt die Zeichnerin?
Am Anfang war das Ei. Was daraus schlüpft, kann manchmal überraschen. In diesem Fall sowohl die Eule als auch die Eichhörnchen wie auch Miss Sophie.
(Manche Themen wiederholen sich – Überraschungseier gab es hier auch schon mal: klick.)
Ehe das zu Konflikten führt, seilt sich Miss Sophie lieber ab.
Ups. Miss Sophie, da, äh, ist jemand gerade etwas aufmerksamer, als möglicherweise gut für dich ist …?
Zum Glück gerettet.
Und eine neue Freundin gefunden.
An dem Kasten hat meine Schwester ganz viel mitideet. Die beiden waren richtig im Märchenfieber. Mein Beitrag bestand eher in Bauteilen – die kleine Puppe (und ihre rothaarige Schwester in einer anderen Box) hab ich mal nach einer Anleitung in einem Buch gebastelt, das ich gerade nicht finde, und die beiden haben gemeinsam mit einer dritten Schwester lange auf dem Puppenhaussofa gewohnt. Jetzt sitzt dort wohl nur noch eine Schwester.
Zwischendurch ein bisschen kuscheln.
Im Grunde sind es ganz viele kleine Kästen in einem großen. Viele hängen zusammen, gehen ineinander über, andere sind ganz für sich. Mpfh, ich hätte mal alle fotografieren müssen. Hol ich noch nach.
Den sehnsüchtigen kleinen Fuchs in seiner Eishöhle mag ich ganz besonders.
Und auch wenn jetzt früher Morgen ist – im Märchenkasten kann problemlos Nacht sein. Diese seltsame Zeit, wenn einem manchmal der Mond höchstpersönlich ins Zimmer fällt.
Ich verlinke diesen Kasten, der einer meiner Lieblingskästen ist, beim Creadienstag. Euch allen eine märchenhafte Woche, vielleicht sogar mit dem einen oder anderen kleinen Wunder. Die gibt es ja schließlich überall, die Dinger.
In irgendeiner Schublade findet sich in fast jedem Haushalt altes Besteck. In meinem Elternhaus findet sich dazu noch in allen möglichen Ecken, Winkeln, Abseiten und Regalen altes Spielzeug. Ich hatte eine riesige Sammlung kleiner Plastiktiere. Als meine Mutter mich gefragt hat, ob sie die benutzen darf, hab ich zuerst sofort Ja gesagt … und es dann doch noch mal eingeschränkt: Bei den Pferden möchte ich gern gefragt werden. Wobei ich sie sehr gern in einem Kasten sehen würde, aber puh, das war eine sehr innige Sache damals. Ich hab keine Ahnung, wie oft ich Ställe aufgebaut habe, inspiriert vor allem durch das alte, von meiner älteren Cousine geerbte Black-Beauty-Buch von Anna Sewell (der originale Black Beauty, der nach einem üblen Unfall Droschkenpferd in London war) und die wiederum von Sewells Buch inspirierten Bände der Schwestern Pullein-Thompson.
Zu meinem Erstaunen stellte ich fest: Auch die Vögel aus diesem Schaukasten meiner Mutter kenne ich noch alle persönlich. Ganz besonders den Adler links oben – als ich ihn wiedergesehen habe, wusste ich sofort wieder, wie sich seine Flügel anfühlen. Den Pelikan rechts oben hab ich auch sehr geliebt. Die anderen drei sind billigere, weniger detaillierte Exemplare, den Strauß hatte ich mehrmals (einmal in einer etwas edleren Version), und der Pinguin unter dem Knopfmond, das wusste ich sofort wieder, fühlt sich ganz glatt an, fast weich und etwas rutschig, als käme er gerade aus dem Wasser, das hat mir immer irgendwie gefallen.
Miss Sophie hält allerdings lieber erst mal Abstand. Finde ich klug. Sie kennt diese uralten komischen Vögel ja schließlich noch gar nicht!
Wird aber rasch vertraut mit ihnen, und dann reitet sie sogar ein bisschen durch den Besteckwald.
Bis sie ganz müde wird.
Witzig – auch einiges von dem Geschirr ist mir noch ganz vertraut. Wie unauslöschlich sich Gegenstände aus der Kindheit manchmal einprägen – und nicht nur Spielzeug, sondern alltägliche Gebrauchsgegenstände?
Hier im Norden tobt heute Orkan Sabine, bei uns merkt man aber nicht allzu viel davon. Es heult und tost so ein bisschen, alles Lose aus Stoff flattert und knattert, der Hund fliegt beinahe weg, der Boden liegt voller Äste, und ein an die Straße gestelltes Schild ist vorhin umgeweht worden, aber ansonsten: nix los in unserer Ecke Hamburgs. Woanders sieht es da schon anders aus.
Ich mag Sturmstimmung sehr, aber das sagt sich natürlich leicht, wenn man ein trockenes, sicheres Zuhause hat.
Fast schon Montag, aber ha, diesen Sonntagsspaziergang poste ich ausnahmsweise tatsächlich noch am Sonntag statt ganz knapp schon am nächtlichen Montag. Euch allen eine wunderschöne Woche, trotz eventueller Sturmnachwehen bei dem einen oder anderen!
Miss Sophie baut ein Haus. In einem Kasten. Zwar nicht in diesem Kasten hier, denn der wurde von meiner Mutter bereits bebaut, und er eignet sich auch gar nicht für Miss Sophies Zwecke, die dringend eine Vorratskammer und eine Hängematte beinhalten, aber sie möchte sich gern Anregungen holen. Und ist derzeit ohnehin mit Leib und Seele eine ausgesprochen architekturinteressierte Maus.
Erst einmal höflich Hallo sagen. Ist das etwa ein Pförtner? Miss Sophie hätte sehr gern einen Pförtner!
Und dann klettern. Die klaren Linien gefallen ihr sehr! (Ich muss allerdings dazusagen: Sie neigt trotzdem eher zum Stopfen und Rumpeln. Wenn man ganz ehrlich ist.)
Ganz schön hoch hinaus! Findet sie sehr angemessen. Steht der Mann etwa immer noch da unten? Dann, befindet sie zufrieden, muss es ein Pförtner sein. Wer sonst steht so lange an ein und demselben Fleck? Sie jedenfalls nie!
Miss Sophie ist im Urlaub. Felsstrandurlaub. Schlägt sich die Nächte um die Ohren.
Hat seltsame neue Freunde gefunden!
Bei der Albinopinguineule links im Bild überlegt sie noch. Aber der Gnubbelhasenlamanasenhund ist Beste. So eine schöne Nase, um ihm darauf herumzutanzen!
Narnia hat mich als Kind sehr fasziniert. Christliche Metaphorik hin oder her – man öffnet eine Tür, und unvermittelt befindet sich dahinter eine andere Welt, und man muss sich entscheiden, ob man sie betritt oder zurückweicht, denn wenn man die Tür später noch einmal öffnet, ist dahinter nur ein ganz normales Zimmer, eine Besenkammer, ein Wandschrank … diese Vorstellung ist unwiderstehlich. Auch Alice im Wunderland ist eine Variation dieser Tür, hinter der eine Welt wartet, die nach ganz anderen Gesetzen funktioniert.
Was Narnia und das Wunderland für ihn als Kind waren, wollte Neil Gaiman für Erwachsene schreiben, als Urban Fantasy. Daraus entstand NeverWhere (zu Deutsch: Niemalsland) – Richard Mayhew hilft einem Mädchen namens Door, ohne zu ahnen, auf welches Abenteuer er sich da einlässt. Ursprünglich als Vorlage für eine Miniserie konzipiert, ist das Buch 2016 dann ungekürzt auf Deutsch erschienen. Mein Mann hat es meiner Mutter zu Weihnachten geschenkt, und sie war nicht nur hingerissen, sondern hat auch einen Objektkasten dazu gebaut. Eine eigene kleine Tür in eine andere Welt.
Er ist noch nicht ganz fertig, einige Objekte sind noch Platzhalter. Aber es ist … Miss Sophie?
Miss Sophie findet, es gibt eine ganze Menge zu entdecken auf dem Markt in der Unterwelt unter dem guten alten London. Ich weiß allerdings nicht, ob …
Miss Sophie!! Das, worin du gerade herumwühlst, ist Müll. Und ich bin ziemlich sicher, dass sich kein Gold darunter versteckt, wenn du nur lange genug voller Eifer dran kratzt. Nicht in jeder Geschichte geht es darum, einen Schatz zu finden!
Gut, sie hat aufgehört. Ganz aufgegeben hat sie die Idee allerdings noch nicht. Schielt begehrlich auf den Müll runter. Denn wenn unter London eine ganze Welt verborgen liegt … was, so ihre Überlegung, verbirgt sich dann wohl hier unter dem Müll?
Das hier unten ist eine ziemlich brutale Welt, kleine Miss Sophie. Vielleicht doch erst mal nach Narnia, du und ich?
Ach nein, verflixt, dafür bin ich schon zu alt. Narnia und Peter Pans Nimmerland schließen ihre Pforten, sobald sich die Kindheit dem Ende neigt. Gemein! Dann also doch tiefer hinein ins Niemalsland mit uns beiden.
Aber bleib in meiner Tasche, Miss Sophie, hörst du?
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Oooooooh, und kaum haben wir den Markt verlassen, bekomme ich Nachricht: Inzwischen ist der Kasten fertig! Müssen wir glatt noch mal auf den Markt, ich bin hin und weg:
Ich muss mal rausfinden, wie man die Bilder größer anzeigen kann – so immerhin lassen sie sich durch Draufklicken vergrößern, das ist doch auch schon mal was:
Schon sooo lange will ich mal bei den 12 von 12 mitmachen, und gestern haben Gabi und Nina bei unserem virtuellen Basteltreffen gesagt, dann mach doch einfach mal. Und drum mach ich jetzt einfach mal. Darum wird das hier heute ein Doppelpost – zu den 12 von 12 gesellt sich nämlich noch Miss Sophies kleiner Sonntagsspaziergang durch einen der Kästen, die meine Mutter seit einiger Zeit baut. Dreidimensionale Bilder zu unterschiedlichsten Themen, in die ich schwer verschossen bin und die ich endlich mal zeigen wollte.
Der heute muss sich den Platz teilen, der nächste Sonntag gehört dann ganz und gar dem Kasten.
Angefangen hat der Tag mit einer Kaki. Ich wünschte, sie würden bei uns wachsen und hätten keinen langen Transportweg – im Moment würde ich am liebsten drei oder vier pro Tag essen! Rein von der Frucht her ist sie verblüffend ökonomisch zu essen, finde ich – man isst praktisch alles bis auf den Fruchtansatz. Ich schneide sie auf, löffle sie auf und esse dann die Schale, die fast, aber auch nur fast, das Allerbeste daran ist. Njamm!
Danach habe ich sehr lange Papageitaucher angestarrt. Ganz glücklich bin ich immer noch nicht. Vielleicht doch noch einen vierten? Puh.
Den ganz links fänd ich super, aber der Schnabel geht so nicht, da hatte ich noch gar kein Konzept, und es ist eine Serie verschiedener Papageitaucher in unterschiedlichen Positionen, die ein gemeinsames Schnabelkonzept haben sollen, basta. Vielleicht versuche ich es mit einem Schnabelimplantat?
Weil ich mich aber gestern schon veroperiert habe (Korrekturen funktionieren bei Stempeln manchmal, aber nur selten), hab ich lieber den ersten Fuchs geschnitzt. Das sollen vier werden, und wie bei den Papageitauchern will ich zu dem Set auch noch ein paar Umgebungsstempel machen. Ausgemalt erst mal mit Buntstift, aber da kommt noch ein Farbstempel dazu.
Sehr, sehr glücklich mit dem Ergebnis! (Es ist der zweite Anlauf, beim ersten war die Schnauze … aber pssst.) Freue mich sehr auf die anderen!
Danach eine arme kleine Patientin aufgenommen (oder ist es ein Patient? Kann gut sein). Wegen einer anstehenden Augenoperation, die ich vornehmen soll. Hab aber noch keine geeignete Farbe hier, und ich will ihr erst die noch vorhandenen Augen entfernen, wenn ich auch direkt neue aufmalen kann. Noch suche ich nach einer Farbe, die gut auf Weichplastik hält UND ungiftig ist, wenn das Kind, bei dem sie wohnen soll, mal am Kopf rumlutscht – es ist noch recht klein. Über Tipps freue ich mich sehr, falls jemand da Erfahrungen hat!
Von den Tieren anstecken lassen und Mittagsschlaf gemacht.
Miss Sophie natürlich nicht. Die hat sich mit den Factis-Resten eine Höhle gebaut. Demnächst mal Factis-Reste verarbeiten, ehe die Restekiste platzt.
Vor und nach dem Essen ganz viel Musik gehört, Kind und Kerl und ich. Bei manchen schrie das Kind „Lauter!!!“, bei manchen ich. Ich zum Beispiel bei „My Eyes“ aus Dr. Horrible’s Sing Along Blog, der vermutlich vor allem für Leute mit ein klein wenig Nerd-Hintergrund was taugt, sonst erschließt sich die Komik wahrscheinlich nicht.
Dann wars schon ziemlich dunkel. Miss Sophie, die die kurzen Tage einerseits super findet, weil sie eine Dämmerungsmaus ist, überlegt andererseits, dass so wenig Licht das Fell grau machen könnte. Also nimmt sie auf der Fensterbank ein Lichtbad in ihrem Wellness-Sonnenglas.
Ich nehme Abschied von einem Spiel, das ich Dienstag wirklich, WIRKLICH wieder in die Bücherhalle zurückbringen muss. Seufz!
Und dann höre ich Musik und ein großartiges Hörbuch, das ein Freund selbst eingelesen hat (gibt auch ein offizielles Hörbuch, aber pffft.) Ist noch nicht vollständig, und ich hab das aktuelle Kapitel noch nicht runtergeladen, sondern noch mal von vorn gehört, weil ich die bisherigen Kapitel so versatzstückmäßig gehört hab.
Nebenbei zupfe ich Vögel. Das macht entsetzlich süchtig. Ich lasse mir sehr viel Zeit, damit die Vögel nicht zu früh fertiggezupft sind.
So. Den ganzen Tag verbastelt – heute Morgen wollte ich ganz früh die Kattas im Zoo besuchen, hab dann aber verschlafen, und momentan ists mir am Wochenende schnell zu voll. Das scheint alle Draußenaktionslust verpufft zu haben. Ich war heute keine Sekunde lang vor der Tür. Als ich mittags mit dem Hund runterwollte, hat mich der Mann ausgelacht und gesagt, wenn ich Stempelgummi bearbeite, merke ich gar nix, sie seien schon unterwegs gewesen.
Jetzt überlege ich, wie ich Miss Sophies Wünsche umsetze. Sie möchte nämlich in diese Zigarrenkiste ziehen und hat sehr genaue Vorstellungen von der Einrichtung. „Hand rolled“, sagt sie vergnügt, „sozusagen wie ich selbst, das passt doch!“
Sie selbst hat aber keine Zeit. Sie guckt dann später. Sie geht nämlich ins Theater! Der erste Kasten meiner Mutter, den ich euch heute zeigen möchte, ist eine Bühne. Die Bausteine haben mal meiner Schwester gehört, ich erinnere mich noch gut an sie und habe mich sehr gefreut, sie im Kasten wiederzusehen, wo sie sich ausgezeichnet machen!
Viel Spaß, Miss Sophie. Eigentlich guckt man beim Theater zu, statt auf der Bühne rumzuspringen, aber ich gebe zu, dass ihr einander steht, die Bühne und Du!
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Verlinkt bei 12 und 12 – vielen Dank für Caro von Draußen nur Kännchen, die die 12 von 12 sammelt!