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Kleine Viecher

~ Filztiere. Stempel. Diverses. Und manchmal Bücher.

Kleine Viecher

Schlagwort-Archiv: Hamburg

Pladderadatsch am Freitag

05 Freitag Mai 2017

Posted by klippspringer in karten, Stempel

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diy, gestempelt, Hamburg, hund, regen, stempel, stempelschnitzen

stempelschirme.jpg

Es regnet. Hamburg ist entsetzt. Hamburg ahnt die nahende Sintflut und damit das Ende. Hamburg sagt: Das hört wohl nie wieder auf. Hamburg sagt: Hab nasse kalte Füße, schleppe in meiner Nase drei Kilo Rotz mit mir rum – pro Nasenloch –, Hals tut auch fast schon weh, mimimi, und Rosa Luxemburg ist tot, das wird nix mehr mit der Welt.

Selbst den Hund hat die allgemeine Miesepetrigkeit schon angesteckt. Da, so guckt er, wenn ich ihm vorschlage, doch mal ein bisschen rauszugehen:

meinsudasernst.jpg

Dabei, mal im Ernst, ist dieses Gepladdere doch eigentlich phantastisch. Morgens können wir im Boot zum Kindergarten staken – wer kann das schon von sich sagen? Die erfrorenen Balkonpflanzen müssen wir jetzt aus gleich zwei Gründen nicht mehr gießen! Wenn man den Kopf ins Treppenhaus steckt, wo das Oberlicht die Regentropfen schallmäßig ordentlich verstärkt, kann man sofort loslegen mit dem Ausdruckstanz, bessere Trommelrhythmen gibt es nirgendwo gratis! Unterwegs kann man spielen: Wer findet zuerst eine Pfütze, deren Umriss Afrika ähnelt? Da kann man sich doch direkt in ferne Länder träumen – herrlich!

Danke, also, Hamburg. Für jeden verdammten Tropfen. Aber nur für den Fall, dass du es noch nicht gemerkt hast, Stadt meiner Geburt, Heimat, light of my life … es ist Mai. Maihai. Nicht mehr April. Kannst also allmählich mal, hm … aufhören?

Solange Hamburg aber so pubertär sein will und nicht auf mich hört, das dumme Ding, stemple ich halt Schirme für alle. Nehmt euch gern einen mit, es sind genug da!

stempelschirme_fuer_alle

Ich habe inzwischen wirklich ein großes Faible für mehrteilige Stempel entwickelt – da sind die Einzelteile. Entweder sind sie nicht ganz präzise, oder ich treffe oft nicht genau, aber ich befinde kleine Ungenauigkeiten einfach als „noch schöner, weil eindeutig handgemacht (oder aus China)“.

stempelschirme_mehrteilig

Ich hoffe, ihr habt gutes Wetter oder trotzdem gute Laune oder zumindest einen Schirm und trockene Füße – kommt gut ins Wochenende! Wir bekommen sehr lieben Besuch und freuen uns schon wie verrückt, hurra!

(Drum auch zum Freutag.)

Schlupfloch

02 Sonntag Aug 2015

Posted by klippspringer in Gedachtes, Gemischtes

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Schlagwörter

Hamburg

In Hamburg werden die Grünanlagen aufgewertet. Manchmal so schön, dass es wehtut. Mein momentanes Lieblingsbeispiel ist ein Spielplatz, auf dem vor längerer Zeit an einer Stelle, die ohne exorbitantes Scheißpech allerhöchstens verstauchungstauglich runterfallbedrohlich ist, ein hoher Zaun angebracht wurde, während unten am Fuß schon etwas betagter Kletterberge noch immer eine in Fachkreisen auch als Schädelbruchkante bezeichnete erhabene Linie aus Steinen verläuft, auf die man mit-welchem-Körperteil-auch-immer besser nicht fällt. Jetzt wurde ein Weidenlabyrinth gepflanzt, angeblich von Kindern selbst – nun war ich zufällig gerade selbst mit dem Kleinen da, als dort Sträucher in den Boden gesteckt wurden von Leuten, die sicher auch mal Kinder waren, nur ists halt schon eine Weile her. Inzwischen hat jemand das Gezuppel wieder ausgerissen. Nein, nicht aufregen, denn mit Verlaub – die Kinder haben auf dem Hügel schon immer gern gespielt, auch mit Wildwuchs statt Weiden, das potenzielle Labyrinth dürfte eher den Eltern fehlen als den Kindern.

Jüngst wurde auch das Durchgangstor verschönert. Wo bisher quasi ein offener Durchgang war, verhindert dort jetzt ein brandneuer roter Zaun …
Ja, hm. Was verhindert er denn eigentlich genau?

spielplatztor

Ich hab mir mal den Spaß gemacht, nachzumessen, und vermelde hiermit begeistert: Kinder mit einem Kopf- oder Hinterndurchmesser (nee, nicht Umfang, sondern Durchmesser) von mehr als 33 Zentimetern kommen hier nur mit Mühe durch. Arthritische Wölfe, die sich beim Kinderjagen nicht bücken mögen, winseln scharenweise vor dem geschlossenen Tor (nicht arthritische Exemplare kriechen kurzerhand auf dem Bauch durch, klar). Kinder, die beim Abhauen nicht vom Laufrad steigen mögen: keine Chance. Yeah! Ein echter Zugewinn also.

Die Gelder für diese und andere erbauliche Umbaumaßnahmen wurden offenbar von einer Stiftung zur Verfügung gestellt. Ich hoffe, dass dieser Stiftung beim nächsten Versuch dann auch ein bisschen Hirn zur Verfügung gestellt wird, nicht nur Geld. Guter Wille ist nicht alles. Allerdings muss ich immer lachen, wenn ich an dem Zaun vorbeikomme. Ist ja auch was wert.

P.S: Danke aber für die Erneuerung des Karussells. Das war super.

Was ist das denn?

13 Dienstag Mai 2014

Posted by klippspringer in Filzviecher

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filzviecher, fuchs, Hamburg

So gestern noch. Alles grau. Fragender Blick zum Himmel und Brief an Petrus und Nase voll.

fuchs2

Heute so:

fuchs1

Ungläubig. Wache auf, Sonne scheint. Der Fuchs traut der Sache auch noch nicht. Wenn Petrus so schnell seine Post bearbeitet, ist der Himmel keine Behörde. Aber egal. Das Kind ist heute zu Hause, der Himmel hat eine ganz eigenartige Farbe („Blau“, sagte meine Mutter in milder Nachsicht, die noch weiß, wie es früher war, „blau nennt man das, mein Kind, und damals, als winters noch Schnee lag, sah der Himmel im Sommer häufiger mal so aus“), und wir gehen da jetzt raus. In diesen … Sonnenschein. Hurra!

Das Füchslein hat heute noch ein bisschen zu tun – beim Creadienstag vorbeischnüffeln nämlich. Mehr macht er heute nicht, bin zu faul für alles und will dort raus, mit dem Kind pfützenhopsen mit glitzernden Wassertropfen im Sonnenschein.

Offener Brief an Petrus

12 Montag Mai 2014

Posted by klippspringer in Gedachtes, Gemischtes, Unsinn

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egen, Hamburg, Petrus, wetter

Lieber Petrus,

Regen ist wunderbar. Er verändert die ganze Welt, taucht sie in gedämpftes Licht und lässt zugleich die Farben lebendig werden auf eine Weise, wie es die Sonne nicht vermag; als leuchtete die ganze Welt unter einer nur hauchdünnen Patina aus Grau. Regnet es nur genug – entweder lange genug oder reichlich genug oder gar beides -, brausen gewaltige Flüsse durch den sonst so langweiligen Rinnstein, Seen tun sich auf, wo vorher nur öder Stein gewesen, und oh. Oh! Dieser Geruch. Nasser Stein, nasses Erdreich, nasses Metall, nasses Grün, nasser Hund. Nasses Haar, nasse Füße, alles nass, alles riecht dumpf und klar zugleich und nach dem Anbeginn der Welt, reingewaschen, auf seinen Ursprung und auf Ursprünglichkeit reduziert, auf das wahre Sein hinter dem gegenständlich Wahrgenommenen, als rieche man mit einem Mal die Seele der Welt. Der Schöpfung. Des Universums.

Wir waren heute unterwegs, der Kleine und ich. Im Bus, zu Fuß. Wann immer wir in den Bus stiegen, hörte es auf zu regnen. Wann immer wir ihn verließen, fing es wieder an. Das Kind jubelte, es liebt Pfützen, in dem Alter weiß man ja noch ganz instinktiv zu schätzen, was wunderbar ist, im wahrsten Sinne wunder-bar, eben ein bares Wunder, wenn auch vielleicht vermeintlich und augenscheinlich ein wenig unbequem. Wir wateten durch Seen – ich jedenfalls watete, das Kind preschte. In einer Vision sah ich Bäume, Autos, Menschen in den Fluten versinken, ganze Straßenzüge schimmerten in nachgerade apokalyptischer Schönheit, und mir wurde klar: Es regnet seit sieben Tagen. Und ich fragte mich in meiner großen Schlichtheit voller Staunen: Mag das wohl die Sintflut sein? Das, lieber Petrus, soll kein Vorwurf sein, natürlich nicht, denn wenn ihr es beschließt, dann ist es so, und ich will nicht leugnen, dass dieser scheißschöne Regen selbstverständlich auch nach sieben Tagen nicht an Reiz verliert. Und wenn wir das Kinderzimmer ausräumen, haben wir auch noch genug Platz, um noch mehr Klamotten zu trocknen. Mehr Klamotten, als wir überhaupt haben, denke ich seit vorgestern gelegentlich. Auch das ist ein Wunder. Danke.

Also, Petrus. Es regnet seit ungefähr sieben Tagen, vielleicht auch schon länger, ich niese zu oft, um mir darüber verlässlich im Klaren zu sein. Hamburg wird zum ganz sprichwörtlichen Venedig des Nordens, und wir schaffen demnächst eine Gondel an, lassen uns dann vom Balkon aus zu Wasser und danken Dir und dem restlichen Gesocks und Elendspack dort oben im Himmel, aus dem es so unablässig schüttet, von Herzen für diesen Segen. Vielleicht schwimmt ja auch mal ein Wal vorbei, den Kleinen wird es freuen. Für den Hund nähe ich Flossen, dann ist er eine Seekuh. Danke, Petrus. Danke.

Ich hebe die Hand und entbiete Dir meinen demütigsten Gruß, ehrwürdiger Herr der gezückten Regenschirme. Lies zwischen den Zeilen.

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Wetterprognose

05 Donnerstag Dez 2013

Posted by klippspringer in Gemischtes

≈ 2 Kommentare

Schlagwörter

Hamburg

Habe mich unter tatkräftiger Mithilfe meiner Mutter („Ich hole den Kleinen heute spätestens um 14:00 ab, die Schulen schließen alle früh, dann bring ich ihn aber gleich bei dir vorbei, hoffentlich weht er mir nicht weg!“), des Kindergartens („Alle Kinder so früh wie möglich abholen, wir gehen in den Notbetrieb! Morgen ist zu!“) und dieses Liedes hier, das ich inzwischen mitgrölen kann, etwas mühsam, aber voller Elan in die richtige Stimmung für Xaver gebracht.

(Hier denkt euch ein stimmungsvolles Sturmdräuungshimmelsfoto. Ich kann keins machen. Meine Hände zittern viel zu sehr, ich kann die Kamera nicht halten.)

– Alle Arbeiten erledigt, die eigentlich noch Zeit bis morgen Nachmittag gehabt hätten: check

– Meinem Mann eine besorgte Mail geschrieben und ihm gesagt, dass ich ihn liebe, falls er auf dem Heimweg ertrinkt (falls nicht, natürlich auch): check

– Dem Kindergarten versichert, dass ich den Kleinen bis 14:00 abhole: check

– Meiner Mutter verboten, extra herzukommen und damit ihr Leben zu riskieren. Ihr versichert, dass ich, wenn der Kleine weggeflogen ist oder wir heil unser Zuhause erreichen, sofort anrufe: check

– Die Balkone gesichert (die Nachbarn haben komisch geguckt, als ich in die Fassadenwand gebohrt und die Balkone mit zusätzlichen Dübeln und etwas Masking Tape gesichert habe, aber nachher werden die ja wissen, weshalb!): check

– Dem Hund beigebracht, seine Notdurft in der Badewanne zu verrichten, weil er ja jetzt tagelang nicht rausdarf: check

– Reichlich Nikolaussüßigkeiten besorgt, weil der Nikolaus in dieser Nacht vermutlich die Küste aussparen wird, muss man also alles selber machen: check

– Panischen Großeinkauf getätigt, damit wir morgen, wenn wir alle ertrunken sind, nicht verhungern: check

– Sturm!

– Sturm?

– Haaaalloooo?!?

…

Na ja. Akademische Viertelstunde. Gestattet.

…

…

Update: Jetzt ist 15:00. Draußen nieselt es. Ab und zu ein bisschen Wind. Bin froh, dass ich rechtzeitig Sicherheitsmaßnahmen ergriffen habe, würde mich jetzt nicht mehr raustrauen.

 

…

Was ich der Welt nicht glaube

13 Donnerstag Jun 2013

Posted by klippspringer in Gemischtes

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begegnung, Hamburg, maras, pampashasen, seltsame tiere, zoo

Schnabeltiere. Die glaube ich der Welt nicht, die hat sie erfunden, um die Leute zu veralbern. Kakapos desgleichen. Seekühe. Und Kängurus sind auch nicht wahr.

Und Maras.

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Einige, die vorbeigingen – leider im Zoo, nicht auf irgendeiner Wiese, auf der die Maras noch erstaunlicher gewesen wären – nannten sie „Kaninchen“, eine Frau erklärte ihren Kindern, das seien keine Kaninchen, sondern Hasen, das sähe man daran, dass sie so groß seien. Ich bin oft im Zoo und müsste den Anblick gewöhnt sein, aber wenn sie so nah sind, die Pampashasen, die in Wirklichkeit Vettern der Meerschweinchen sind, dann fällt mir doch immer wieder auf, dass das so nicht geht. Ich meine – wie in Dreiteufelsnamen sind diese staksigen Vorderbeine bitteschön befestigt?

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Warum trägt ein Tier, das sich trotz seines Aussehens mit solcher Würde bewegt, einen Schwanz mit sich herum, der aussieht, als hinge ihm noch ein Überrest des letzten großen Geschäfts aus dem Hintern … einem Hintern, der übrigens beim selben Friseur war wie damals die Beatles? Und wie hält man es aus, so reizend von einem derart prachtvoll zerfusselten Geschöpf angeblinzelt zu werden, das einen seinerseits betrachtet, als könne es nicht glauben, was es da sieht?

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Dann kam eins der beiden ganz nah, und neben mir raunte mein Zweieinhalbjähriger ganz andächtig: „Ooooh, hab du aber schöne Augen!“

Nein, Welt, ich glaube Dir die Maras nicht. Aber es ist ganz wunderbar, dass es sie trotzdem gibt.

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Frühling liegt in der Luft! Sogar auf den Boden gespuckte Kaugummis treten sich in Herzform fest. Awwww! ❤️
Eine Schublade voll mit Afrika - ich hab meine Stempel jetzt statt hier und da und dort in Schubladenkästen untergebracht - eigentlich sind die für Stifte gedacht, und in der untersten von 12 Schubladen wohnen auch tatsächlich Kreide- und Rötelstifte. Aber die anderen sind entweder voller Stempel oder warten darauf, dass ich ihren Inhalt schnitze. Ich bin summend zufrieden mit dieser Lösung, zumal auch zwei Stempel übereinander in eine Schublade passen. 🥰
Sehr gut gelaunter Uhu auf Ast. Mehr Eulentiere incoming, ich fürchte, an denen beiße ich mich jetzt erst mal eine Runde fest.
So, jetzt hat mich das Stempelschnitzen offenbar wieder. 😂 Ichvhab Anfang letzten Jahres mein Zimmer komplett umgebaut und es erst geschafft, endlich alles fertig neu zu sortieren, sodass ich im Zugriff habe, was ich brauche. Klarer Fall von Wieso-hat-das-eigentlich-so-lange-gedauert?
Dank Zeitumstellung ist es jetzt schon stockdunkel, wenn ich mit dem Board auf meiner kleinen Runde am Steg ankomme und eine kurze Pause mache (etwa die Hälfte der kleinstmöglichen lohnenden Runde), und ich sehe nicht, was ich esse. 😁
An sonnigen Herbsttagen leuchtet die ganze Alster, wie ein ganz stiller Zeitlupenlaubbrand ringsum, die Luft ist klar, alles ist still, es ist kaum jemand da außer mir, den Wasservögeln und der Alsterseeschlange, deren harter, schuppiger Rücken immer wieder scharrend unter meinem Board längsschrabbt, dass es von Bug bis Heck ganz sachte vibriert. (Manch einer behauptet, es handle sich um Äste und Zweige, aber die wollen sich die gruselige Wahrheit einfach nur nicht eingestehen: Das Schiffloch kurz vor der Außenalster ist Nessies Winterquartier.)

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